1. Rolf


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Schwule BDSM

    ... mich aber unwahrscheinlich geil. Mein Schwanz pochte. Er ragte steil nach oben. An der Spitze bildete sich ein Lusttröpfchen.
    
    „Das gefällt Dir wohl?“ fragte er, mehr rhetorisch. Mein zuckender Schwanz sprach eine sehr deutliche Sprache, die keinen Platz für irgendwelche Fehlinterpretationen lies.
    
    Mir war heiß. Mir klopfte das Herz bis zum, Hals. Der Mann strahlte eine enorme Dominanz aus. Mit einer Hand öffnete er der Gürtel seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten, und lies die Hose nach unten gleiten. Dann streifte er seinen Slip ab und zu Vorschein kam ein auch bei ihm erigierter Schwanz. Jetzt lies er von meinen Hoden ab, legte mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach unten.
    
    „Auf die Knie“.
    
    Brav folgte ich seiner Anweisung und kniete mich vor ihn hin. Jetzt hatte ich seinen Penis, genauer seine Eichel direkt vor der Nase. Seine kräftigen Hände fassten mich beidseitig am Kopf. Er berührte mit seiner Eichel meine Lippen. Drehen oder Wegziehen konnte ich meinen Kopf nicht, dazu war der Griff seiner Hände zu stark.
    
    „Mach den Mund auf“.
    
    Wieder folgte ich brav seiner Anweisung und öffnete zögerlich meinen Mund. Langsam schob er sein Glied in meine Mundhöhle. Dabei zog er meinen Kopf leicht zu sich. Sein Penis drang unaufhaltsam immer weiter in meinen Mund. Als seine Eichel meinen Schlund berührte, fing ich an zu würgen, was ihn aber nicht dazu veranlasste, von mir abzulassen.
    
    Endlich zog er seinen Schwanz ein Stückchen zurück. Aber ...
    ... nur, um gleich darauf wieder vorwärts zu drängen.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, bemerkte ich, dass sich sein ganzer Körper versteifte. Noch fester hielt er meinen Kopf, presste mein Gesicht gegen seinen Unterbauch, sein Schwanz zuckte ein paar mal und ich schmeckte was leicht salziges.
    
    Sein Glied beruhige sich. Langsam zog er sich zurück.
    
    „Nicht ausspucken, schlucks runter“. Brav und verängstigt wie ich war, tat ich auch das.
    
    „Brav Junge. Steh jetzt auf und dreh dich um“. Natürlich tat ich das.
    
    Er legte seine rechte Hand auf meinen Unterbauch, zog mich zu sich heran und drückte mich gegen seinen Körper.
    
    Mein Schwanz zuckte. Ich wollte unwillkürlich danach greifen was er mir verwehrte. Vielmehr nahm er meinen Penis in seine linke Hand. Fest umschloss er meinen Schaft. Lies die Hand in Richtung Schwanzwurzel gleiten. Dabei legte er meine pralle Eichel völlig frei. Viel fehlte jetzt nicht mehr um mich abspritzen zu lassen. Die andere Hand griff nun meine Hoden und drückte sie kräftig für ein paar Sekunden. Verringerte den Druck kurz, nur um dann wieder heftig zuzudrücken. So, als wolle er mir die Eier leer pumpen. Es tat jedes mal weh so das ich bei jedem erneuten Druck aufstöhnte. Endlich spritzte ich ab. Heftig.
    
    Als die letzten Zuckungen meines Schwanzes abgeklungen waren, lies er mich los.
    
    „Komm mit ins Wohnzimmer, da hab ich eingeheizt“. Er drehte sich um und ging aus dem Bad. Ich schlang das Handtuch um meine Hüften und folgt ihm.
    
    Im Wohnzimmer war ...