Jenny-meine Erlebnisse als Novizin
Datum: 30.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... verheimlichten uns nicht, dass wir Pornos schauten, sondern wir benutzten diese häufig, um neue Ideen zu bekommen und unser Sexleben spannend zu halten. Auch ich sorgte immer wieder für heiße Momente zwischen uns. Ich schickte ihm immer wieder heiße Bilder und Videos von mir, auf denen ich es mir selbst machte oder mich einfach nur sexy für ihn kleidete.
Allerdings war da eine Internetseite, die immer wieder auftauchte, die ich aber nicht kannte. "Onlyfans?" fragte ich mich still und klickte drauf. Es öffnete sich die Startseite der Plattform und ich war leicht irritiert. Gab mein Freund Geld für Tittenbilder aus? Das kann nicht sein und somit entschloss ich mich, auf log in zu klicken. Erfahrungsgemäß war mein Freund sehr vergesslich und das galt auch für Passwörter. Umso weniger war ich überrascht, dass er auch hier die Anmeldedaten gespeichert hatte, sodass er sie nicht vergessen konnte.
Was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Ich glaubte meinen Augen nicht. Mein Freund hatte hunderte Bilder und Videos hochgeladen und schien sie zu verkaufen. Aber nicht von sich, sondern Bilder von Videos von mir. Darunter war das Bildmaterial, welches ich ihm in meiner Verliebtheit geschickt hatte.
Aber nicht nur das. Es waren auch Videoaufnahmen von mir zu kaufen, an die ich mich nicht erinnern konnte. Videos, in denen er mich hart durch nahm oder ich ihm einen geblasen hatte. Ich stellte fest, dass es versteckte Kameras in unserer gesamten Wohnung geben ...
... musste.
"Was für ein mieses Schwein" schoss es mir durch den Kopf und augenblicklich stiegen Tränen und Wut in mir hoch. Mit tränen unterlaufenen Augen sah ich halb verschwommen einen Titel eines Videos, der mich bis ins Mark erschütterte. * I fuck my mother in law in her ass while her cuck husband films us and jerks off* las ich und übersetzte es. Ich klickte gedankenverloren das Video an und skipte sofort in die Mitte des Videos. Sofort startete wildes Gestöhne über den Lautsprecher und musste aus nächster Nähe sehen, wie mein Freund und Verlobter meiner eigenen Mutter in ihren Arsch fickte und mein Vater währenddessen dabei wichsend alles filmte.
Das war zu viel für mich. Ich verlor den halt unter meinen Füßen und wurde ohnmächtig. Mein Kopf dröhnte, als ich wieder zu mir kam. Ich musste vom Stuhl runtergefallen sein, denn ich lag vor unserem Schreibtisch auf dem Boden. Intuitiv fasste ich mir an die Stirn und stellte fest, dass ich eine große Beule davongetragen hatte. Langsam richtete ich mich wieder und nahm wieder vorm Rechner Platz. Nur bruchstückhaft kamen meine Gedanken zurück und mit ihnen auch der unendliche Schmerz und die Enttäuschung.
Ich wischte mit der Maus, sodass der Bildschirmschoner beendet wurde und sofort sah ich das letzte Standbild der Videos, welches das offene Arschloch meiner Mutter zeigte, aus dem das Sperma meines Verlobten lief. Sofort begann ich zu würgen. Eine unbändige Übelkeit überfiel mich. Fluchtartig rannte ich zur Toilette und übergab ...