Gegen alle Widerstände
Datum: 01.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich war als Junge in ein Mädchen, nein, nicht verknallt, verliebt. Diese Liebe wurde aber von ihren und meinen Eltern nicht unterstützt und sie wurde mit einem anderen Manne verheiratet. So konnte ich meine Liebe nur von Ferne begleiten.
Jetzt, Jahre nachdem wir das letzte Mal miteinander gesprochen hatten, ein Jahr, nachdem ihr Mann gestorben war, fing ich an, mich ihr wieder zu nähern. Es war gut, dass die Eltern, die unsere Beziehung verhindert hatten, nicht mehr einschreiten konnten. Ihre Kinder waren noch klein, der Sohn 4, die Tochter 6, als ich sie das erste Mal wieder fragte, ob sie mich noch liebe. Sie schaute mich nur an und schüttelte mit dem Kopf. Wie konnte ich wagen sie so etwas zu fragen. Ich wüsste doch, dass unsere Liebe keinen Bestand haben würde. Ich konnte aber nicht von ihr lassen. Nicht dass ich sie bedrängte, ich war nur immer da, wenn sie, oder auch ihre Kinder, Hilfe benötigten. Die Kinder nannten mich Onkel. Ich ließ nicht locker. Ich half ihr, als sie in Probleme kam, weil das Geld, das ihr Mann ihr hinterlassen hatte, von ihrem Vermögensverwalter unterschlagen wurde. Ich half ihr, als in ihre Wohnung eingebrochen wurde, ich half ihr, als kurze Zeit später ihr die Wohnung gekündigt wurde. Ich lud sie zu mir ein, in meinem Haus zu wohnen. Sie wollte nicht, die Kinder wollten. "Bitte Mama, beim Onkel gibt es diesen schönen großen Garten. Da hat jeder sein Zimmer, ..."
Sie war wieder in meiner Nähe. Ich war glücklich, dass sie sie jeden Tag ...
... sehen konnte. Nach einiger Zeit machte sie mir sogar Frühstück. Da stand sie dann morgens in ihrem Bademantel in der Küche und bereitete es mir zu. Dann saß sie am Tisch und hat mir beim Essen zugesehen. Ich wusste, sie würde anschließend noch einmal in ihr Bett gehen, und bedanke mich bei ihr mit einem Kuss auf die Stirn.
Zum Kaffee gab es, nachdem ich von der Arbeit nach Hause gekommen war, von ihr gebackenen Kuchen. Sonntags kochte sie für uns Mittag. Immer ein vorzügliches Mittagessen. Sie konnte kochen, sehr gut, sehr schmackhaft, sehr abwechslungsreich. Man merkte, dass sie Kochen liebte, und sie mit Liebe kochte. Mit Liebe für ihre Lieben kochte. Aber: sie wollte meine Liebe immer noch nicht erwidern. Wenn ich sie küssen wollte, zog sie den Kopf zurück. Und schaute mich mit traurigen Augen an. Als wenn sie sich vom mir gerne küssen lassen würde, dieses aber nicht zulassen würde.
Die Kinder wurden größer, wir fuhren gemeinsam in den Urlaub. Sie immer in einem Zimmer mit den Kindern, ich in einem extra Zimmer. Als ihre Tochter 12 war, fragte sie mal ihre Mutter im Urlaub beim Frühstücken "Mama, warum schläfst du nicht mit Onkel Peter? Du liebst ihn doch. Wenn Erwachsene sich lieben, dann schlafen sie doch in einem Bett, und nicht in zwei Zimmern." Ich musste über die nicht mehr so kleine Sofie lachen, ihre Mutter auch. Und ihr Sohn sagte "Mama, wirklich. Du bist doch groß, du darfst mit Onkel Peter im gleichen Bett schlafen. Ich erlaube es dir." Worauf wir laut lachen ...