1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 01.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mussten. Wenn er wüsste, was mit uns beiden passieren würde, wenn wir im gleichen Bett schlafen würden. Ihre Mutter schickte die Kinder zum Spielen zu den anderen Kindern und dreht sich zu mir "Peter, was soll ich nur machen. Ich liebe dich, und darf das doch nicht. Hilf mir."
    
    "Wie soll ich dir bei deiner Entscheidung helfen, du weißt doch, was ich dir raten werden, komm zu mir, liebe mich, denn ich liebe dich. Mit all meinem Herzen." Sie aber sagte "Aber Peter, es geht doch nicht."
    
    "Warum, wer sollte und hindern? Die, die es versuchten, sind nicht mehr. Die, die es erlauben, sind deine Kinder. Und ich würde es dir auch erlauben. Du bist die, die es sich nicht erlaubt." Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Auf dem Rasen sahen wir, wie Sofie uns beide Daumen entgegenstreckte und grinste. Wenn es nach Sofie gehen würde, würde ihre Mutter meine Frau. Da kam ihr Sohn angerannt und flüsterte seiner Mutter ins Ohr "Mama, ich möchte Onkel Peter als neuen Papa. Zum Geburtstag. Bitte." Er gab seine Mutter einen Schmatz auf die Wange und war wieder spielen. Seine Mutter sah mich an und sagte mir, was sich der Kleine Wünschte. "Ach Peter, ach Peter. Ich liebe dich. Was machen wir da nur?" Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Zuerst wollte sie nicht, aber dann legte sie sich wie damals, bevor die Eltern uns trennten, in meine Arme und küsste zurück. "Ach Peter, das geht doch nicht gut." Langsam reichte es mir. Nach langem Küssen sagte ich ihr, ...
    ... ich müsse noch mal weg, sie solle mit den Kindern spielen und verschwand.
    
    Ich wusste, was ihr gefiel und ging zu einem Juwelier. Dort kaufte ich einen Ring, der so schön war, dass er ihre Schönheit, die von nichts anderem als ihrem Lächeln überstrahlt wurde, ebenfalls verstärken würde.
    
    Dann kaufte ich eine einzelne Rose. Eine dreifarbige Rose, nicht rot, nicht gelb, nicht weiß. In der Blüte waren alle drei Farben vereinigt. Ich fädelte den Ring sehr vorsichtig auf die Rose, direkt unter die Blüte und wartete auf das Abendessen. Ich hatte schon am Vormittag, nichts ahnend, was ich später noch vorhaben werden, meine noch nicht Geliebte mit ihren Kindern zu einem schönen Abendessen in einem guten Restaurant eingeladen. Sie hatte die Kinder, mit etwas Hilfe von mir, gut erzogen. Im Restaurant gab ich ihr die Rose und kniete mich hin. "Geliebte Marianne, willst du mich heiraten? Darf ich für deine Kinder der Vater sein?" Die Kinder sprangen auf und riefen nur "Ja, ja, Mama sagt ja", so laut, dass die anderen Gäste schauten, was da los sei. Sie schaute mich an, schüttelte wieder einmal traurig mit dem Kopf, die Kinder bettelten, drängelten, forderten, da hob sie ihrem Kopf, strahlte mich an und sagte einfach nur "Ja".
    
    Ich riss sie in meine Arme, die Kinder umarmten uns, und ich küsste sie, wie ich sie noch nie geküsste hatte. Auch damals nicht, als wir unsere Liebe entdeckten.
    
    Endlich hatte meine Marianne ihre Blockade überwunden. Sie gestand nicht nur sich, sondern auch ...