Gegen alle Widerstände
Datum: 01.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderen ein, dass sie mich liebte. Wir aßen zu Abend, Marianne und ich sahen und dabei immer an, die Kinder kicherten, als sie dieses sahen. Ihre Mutter sah sie an und schüttelte ihrem Kopf und strahlte mich dann wieder an.
Nach dem Abendbrot wurden die Kinder ins Bett geschickt, als ihre Mutter mit in ihr Zimmer kam, sagte die liebe Sofie altklug "Aber Mama, ab heute schläfst du bei Onkel Peter, nicht mehr bei uns." Worauf ihre Mutter sagte "Aber meine Sachen darf ich mir noch holen?" Sie kam dann zu mir rüber und fiel mir um den Hals. Die Sachen, die sie geholt hatte, brauchte sie für diese, und weitere Nächte, nicht. Wir liebten und das erste Mal seit sehr langer Zeit. Lange, langsam, zärtlich. Schnell, wild, heiß.
Dann besprachen wir das weitere Vorgehen und beschlossen noch hier im Urlaub zu heiraten. Ich hatte, ohne ihr Wissen, mich erkundigt und die hier im Urlaub benötigten Papiere mitgebracht.
Die Hochzeit war himmlisch, die Braut unheimlich schön, die Kinder stolz auf ihre Mutter.
Als wir wieder zu Hause waren und im Bett lagen, sagte mir Marianne "Du weißt, dass ich seit dem Tod meines Mannes keine Pille mehr nehme? Und so wie du in mich reingespritzt hast, bekomme ich sicher ein Kind von dir, mit dir." Da antwortete ich "Geliebte Schwester, geliebte Marianne. Das habe ich mir schon damals gewünscht. Dass du und ich gemeinsame Kinder haben. Und du weißt genau, warum unsere Eltern dich mit einem anderen verheiratet hatten, Sie wollten nicht, dass ihre Kinder gemeinsame Kinder bekommen."
Marianne bekam wirklich 9 Monate nach unserer Hochzeit ein kleines Mädchen. Sophie war begeistert, Ihr Bruder nicht so "schon wieder ein Mädchen, ich will einen Bruder, macht mal" Wir 'großen' mussten lachen und gaben uns, sobald ich wieder mit meiner Frau/Schwester schlafen konnte, alle Mühe. Jetzt waren wir zwei Erwachsene und vier Kinder. Zwei Jungen, zwei Mädchen.
Und das Leben war schön.