Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 02.07.2022,
Kategorien:
Schlampen
... beenden, wie es Kerstin will", erwiderte ich, "entweder in ihr drin abschießen oder wenn sie möchte, dann könnte sie es mir mit dem Mund machen. Dann würde ich ihr gern auf die Titten spritzen". Ihre Hand bewegte sich an meinem Penis langsam auf und ab, ich hatte mein Becken durchgedrückt, um ihr die Arbeit zu erleichtern.
"Weißt Du eigentlich, dass ich von unserem Gerede ganz feucht werde und mich eigentlich von Dir ficken lassen sollte, statt Dir den Schwanz steif zu reiben?", fragte sie. "Das dachte ich mir irgendwie auch schon", grinste ich. Auch Silke lächelte mich an. Unsere Blicke trafen sich und wir sahen uns direkt in die Augen. Mir fiel auf, dass ich sie die ganze Zeit über nicht angefasst hatte. "
Du hättest sie aber auch selbst zwischen den Beinen streicheln können
", schalt ich mich selbst. "Zeit, ins Zelt zu kriechen", meinte sie und grinste zweideutig.
Als wir vor dem Zelt standen schob Silke mich nach vorne. Ich ging auf die Knie und krabbelte ins Innere. Ich zögerte kurz, denn von der Helligkeit im Freien war ich noch geblendet und konnte nichts im Zeltinneren sehen. Silke schob mich am Hintern nach vorne. "Na los, rein da, mach schon!", forderte sie mich auf. Kaum war ich ganz im Inneren des dunklen, geräumigen Zeltes verschloss sie hinter mir den Eingang.
"He!", protestierte ich. "Ich komm' dann wieder, wenn ihr fertig seit", ertönte Silkes Stimme von außen. Doch allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte, dass ...
... sich noch jemand dort befand.
"Hallo Matthias", hörte ich die Gestalt sprechen. Es war eine Frauenstimme. "
Das ist Kerstin!
", stellte ich überrascht fest, und im gleichen Moment fiel mir ein, dass sie durch den offenen Zelteingang mein freizügiges Gespräch mit ihrer Freundin mitgehört haben musste. Und Silkes Verabschiedung, nachdem sie mich ins Zelt gelockt hatte, deutete darauf hin, dass dies wohl so abgesprochen war. Allmählich konnte ich sie immer besser erkennen. Sie lag dort, wo es sich vor zwei Tagen Silke bequem gemacht hatte. Ich kroch näher. Sie war splitternackt, lag auf der Seite und stützte sich mit einem angewinkelten Bein ab, ohne sich darum zu kümmern, dass ich auf ihre nackten, großen Brüste einen ebenso guten Blick hatte wie zwischen ihre Beine.
"Freut mich, dass Du gerne mit mir ficken möchtest", lächelte sie mich an, doch im Ton ihrer Stimme schwang ein wenig Unsicherheit mit. "
Deshalb hat sie sich wohl von ihrer Freundin unterstützen lassen
". Ich streifte meine Schuhe und Strümpfe ab, bevor ich mich neben sie legte. Ihre üppigen Brüste folgten zwar der Schwerkraft, doch hielten ihre Form. Ihre Brustwarzen und die kreisrunden, großen, dunklen Warzenhöfe standen leicht ab und boten einen aufregenden Anblick.
"Wenn Du willst, dann können wir das gerne Wirklichkeit werden lassen und es miteinander treiben, meinst Du nicht?", raunte ich ihr zu, was ich in einem verführerischen Tonfall zu tun versuchte. Genüsslich ließ ich meinen Blick ...