Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 02.07.2022,
Kategorien:
Schlampen
... über ihren Körper schweifen. Silke hatte recht gehabt. Kerstins Schamhügel war wirklich sehr ausgeprägt, stand deutlich vor und war dicht behaart
"Silke hat Recht, Kerstin. Dein Schamhügel ist wirklich sehr ausgeprägt, er steht deutlich vor und ist dicht behaart", sagte ich und ließ mit einer spielerischen Bewegungen meine Fingerspitzen vom Knie ausgehend über die Innenseite ihres Oberschenkels streichen. Ich berührte die glatte Haut nur ganz zart und sobald ich ihre Schamhaare an den Fingern spürte, zog ich die Hand wieder weg.
Kerstin stöhnte unterdrückt und schluckte hörbar. "Silke hat auch gesagt, dass Du einen schönen, großen Schwanz hast. Willst Du ihn mir nicht zeigen?", erwiderte sie. Kerstin gewann an Selbstvertrauen, denn die Unsicherheit in ihrer Stimme war einem lasziven Unterton gewichen.
Sofort streifte ich die Boxershort ab, mein einziges verbliebenes Kleidungsstück. Dank Silkes Bemühungen war mein Penis bereits schön groß und steif. Kerstin nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Ich atmete schwer, dann begann ich wieder die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, so nah an ihrer Muschi, dass die Spitzen ihrer Schamhaare ununterbrochen über meine Finger strichen.
"Ich möchte auch gerne mit Dir ficken", stöhnte sie mir mühsam beherrscht zu. Ich beschloss, sie aber noch ein wenig zappeln zu lassen und mit der anregenden Konversation zu foppen, die ich mit ihrer Freundin geführt hatte.
"Und wie soll ich es Dir machen?", fragte ich sie, "Soll ...
... ich es schön langsam mit Dir treiben oder magst Du es lieber schnell?", schnurrte ich. "Ah..", stöhnte sie dank meiner Liebkosungen auf, sie konnte es wohl kaum noch aushalten. "Mach' es, wie Du Silke gesagt hast... langsam anfangen, dann schneller werden, bis ich komme... und mach's mir tief", seufzte sie.
Ich quittierte ihre Antwort, indem ich meine Finger in ihren Schamhaaren vergrub. Ihr Becken zuckte mir entgegen, zielsicher schob ich meine Finger zwischen die Schamlippen und begann sanft ihren Kitzler zu streicheln, der sich mir bereits steif entgegenreckte. Kerstin fiel wieder ein, dass sie mein erigiertes Glied in der Hand hielt und begann es wieder zu reiben, die Hand auf und ab zu bewegen.
"Wie sollen wir dann zum Ende kommen? Soll ich wie bei Silke meinen geilen Samen 'reinspritzen, oder willst Du, dass ich alles auf Deine schönen, großen Titten entlade?", fragte ich erneut. Kerstin wand sich bereits vor Lust und drückte ihr Becken meiner Hand entgegen, die sie zwischen den Schamlippen stimulierte. Ihre Titten schwangen durch die Bewegungen hin und her.
"Mhmm... schiess' mir 'rein, ich will alles in mir spüren, vom Anfang bis zum Ende", stöhnte sie. Wortlos beugte ich mich nach vorne und drückte ihr mein Gesicht zwischen die Brüste, küsste sie und rieb mein Gesicht an ihrer glatten Haut, den festen, aufgerichteten Brustwarzen, spürte ihr Gewicht und ihre Festigkeit.
"Komm' schon, lass' uns endlich anfangen!", forderte sie mich nun auf. Sie drehte sich auf ...