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3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... die man kennt, ist eine stumpfe Waffe, wirkungslos! Deshalb auch die wohlwollende Einladung! Wollen wir weiter gehen?« Sie öffnet eine der 3 Türen, ich hatte eigentlich so was wie bei Gloria erwartet oder wie einen unserer „Übungsräume", aber wir laufen in den Nachbau eines alten Klassenzimmers. 3 Reihen à 2 Doppelbänke, mit verbundenem Tisch, eine Englandkarte an einem hölzernen Kartenstativ. Ein Holzfußboden, es riecht nach Bohnerwachs, ein Lehrertisch und eine Tafel. Der Zeigestock liegt auf dem Tisch der Lehrerin. Neben der Tafel ist ein altes Bild der Königin. So muss sein Klassenzimmer im Internat ausgesehen haben? Meines war viel moderner, klar seine war eine altehrwürdige Schule? In einer Ecke steht Baihu, er hat wohl eine Schuluniform an. Die Hände sind hinter seinem Kopf verschränkt - er schaut Richtung Ecke. Baihu reagiert nicht auf unsere Anwesenheit. Nvzhu verlässt mit uns wieder das Klassenzimmer, draußen sagt sie: »Er muss stehenbleiben und darf sich nicht umschauen. Eine gute Vorbereitung auf das, was folgt!« Als die zierliche Chinesin den nächsten Raum öffnet, kann ich kaum glauben, dass ich in einem Wolkenkratzer bin, denn es ist ein Gewölbekeller, mit Prangern, Kreuzen, Leitern, Streckbänken, Folterstühlen, Ketten und Käfigen. »Ich denke, hier ist ein schöner Platz, an dem Martin auf uns warten sollte, würdest du ihn bitte anweisen, seine Kleidung abzulegen!« »Warum, er soll mich doch weiter begleiten?« »Hatten wir nicht ausgemacht, ...
... dass wir tauschen und ich tue mit deinem Martin nicht mehr, als ich mit Bái Hǔ getan habe. Hier ist der richtige Ort, auf mich zu warten!« »Zieh dich aus und gehorche Nvzhu!« »Noch nicht, ich muss mich erst umkleiden, es dient nur der Einstimmung, erst verschließt du noch die Fessel für deinen Sklaven. Ich schlage vor, du benutzt den kang*, dann darf er sich sogar hier noch etwas umschauen.« Sie deutet auf ein etwa ein Meter großes quadratisches Brett, das ein Loch in der Mitte hat und ähnlich einem Pranger ein Scharnier besitzt. »Wie, ah, was soll ich machen?«, frage ich, als ich das mindesten 15 kg schwere, unhandliche Brett anhebe. Martin hat schon seine Kleidung abgelegt und wartet kniend vor mir. »Ich zeige es dir!« Sie stellt das Brett auf den Boden vor Martin, öffnet es etwas: »Martin, Kopf durch das Loch!« Sofort schließt sie das Scharnier, klappt den Hebelverschluss zu und sichert ihn mit einem Federsplint. Auch ohne Schloss kommt Martin da nicht raus, denn er kann ja nicht um das Brett herum greifen. Wie es sein muss, bedankt sich Martin, ich habe ja gelernt, das gehört dazu. Die Chinesin lächelt wieder einmal und verbeugt sich leicht, dann nimmt sie Martins Kleidung samt Schuhen und schmeißt sie in das lodernde Feuer der Esse. Ich will protestieren, aber sie hebt den Finger vor den Mund? »Auf die übliche Fußfessel verzichten wir, damit du dich besser umschauen kannst! Bis bald!« Als die Folterkeller-Türe ins Schloss fällt, sagt ...