1. 3 Schlüsselhalterinnen 44


    Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich brauche keinen Mann und er keine Frau für den Beischlaf! Ich mag, was ich mit ihm tun kann und umgekehrt, wir sind normalerweise so etwas wie Freunde - geworden.«
    
    Das ist doch fast ideal, China ist viel toller, als ich dachte. Nichts tun, vor allem kein Sex und trotzdem gut leben als Frau!
    
    Wir sind am Ende des Ganges angekommen, die Chinesin öffnet einen Teil der Flügeltüre.
    
    »Hier beginnt unsere Spielwiese, das ist mein Aquarium, meine Fische, schau sie dir nur genau an. «
    
    Auch hier ist es hell, aber wärmer als in den bisher besuchten Räumen. Vor mir ist ein riesiges Aquarium, in dem sich nur eine einzige Sorte Fische tummelt. Eine helle Beleuchtung zeigt auch kleine Details der Fische und Pflanzen. Der Boden ist mit grobem Kristall-Quarzkies vollkommen bedeckt, natürlich kann man Fische nicht zählen, aber es sind sicher keine 100 Stück. Auch wenn sich einige zwischen dem Grünzeugs und großen Wurzeln verstecken.
    
    »Das sind aber keine Karpfen?«, die Fische sind zwischen 25 und 30 cm groß, also kleiner und nicht so dick wie die Kois.
    
    »So unwissend, wie du beschrieben wurdest, bist du nicht, vielleicht kommst du ja darauf, wenn ich sie füttere! Das ist etwas für dich, Martin -«, spricht sie zum ersten Mal meinen Sklaven an, und holt einen großen lebenden Aal aus einem kleinen Becken, das ich bisher vor lauter Aquarium nicht gesehen hatte, »Der Aal ist hier in China das Symbol für einen Penis, darum wirst du ihn auch nicht in einem Aquarium finden.
    
    Es ...
    ... bereitet mir Freude, geeignete Männer mit dem Folgenden zu erschrecken.«
    
    Sie legt den lebenden, sich ringelnden Fisch auf einer kleinen Rutsche ab, sobald er die Wasseroberfläche berührt, scheint diese zu kochen. »Piranhas«, schreit Martin auf und zuckt zurück, als ob die durchs Glas kommen könnten!
    
    Von dem Aal ist nichts mehr zu sehen.
    
    »Beeindruckend nicht? Ich sollte dir hier noch erzählen, wie wir hinter die Machenschaften der Verräter gekommen sind, du wirst ja Leo nichts mehr erzählen. Nicht? Nun gut, du weißt ja, dass hier bei uns Telefon und Internet überwacht werden. Seit einigen Wochen auch der verschlüsselte E-Mail-Verkehr, wie genau das funktioniert weiß ich nicht. Bái Hǔ wurden die Daten wohlwollend zugetragen, es war dann ein Leichtes, die beiden Verräter zu finden.
    
    Da die eine Kontaktperson nur die Daten der Besuche weiterleitete, brauchten wir da nichts zu unternehmen, und der Sekretär hier aus dem Betrieb musste überzeugt werden, die Dinge so auszuplaudern, wie wir es brauchten.
    
    Dazu diente unter anderem auch ein Besuch hier bei meinen Lieblingen und der Hinweis, ich könnte auch seine Nudel als Futter verwenden. Ein paar Streicheleinheiten und eine Aufzählung der Möglichkeiten, was ich alles für sein Wohlbefinden tun könnte, reichten dann für sein loyales Verhalten.
    
    Natürlich ist er nach Abschluss dieses Kapitels nicht mehr tragbar für Bái Hǔ!
    
    Zu dir, wir wussten schon vor deiner Einladung von den Machenschaften von deinem „Leo", eine Waffe, ...
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