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3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... natürlich viel besser aus, ich könnte die schönere Schwester sein. Blöd, dass Martin nicht da ist, er könnte jetzt die Tasche mit den Instrumenten tragen, vielleicht brauche ich nachher diese ältliche Rottenmeierkleidung nicht die ganze Zeit anzulassen, ist ja ausgesprochen warm und unkleidsam. Wenn ich mich um Martin kümmere, sowieso nicht, also packe ich die schwarzen Stiefel, einen Latex-Tangaslip und ein Pack schwarze OP-Handschuhe in die Tasche. Wie vorgesehen, gehe ich so gekleidet zu meinem Schüler, na ja bis auf die Golftasche. Auch hier funktioniert der Schlüssel prächtig, als ich das Schulzimmer betrete, ist Baihus Herrin schon da! Aber so was von aufgestylt und erst die Kleidung! Die besteht nur aus einem schwarzen Lackkorsett, das ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste zwar komplett verdeckt, aber gleichzeitig der Ansätze präsentiert, das Schlimmste ist, dass auch sie eine Wespentaille darin hat, die durch die vordere Zierschnürung noch schmaler wirkt. Als sie sich umdreht, erkenne ich, dass das Korsett vorne ebenfalls geschnürt ist, der Reißverschluss in der Mitte scheint nur Zierde zu sein! Ihren Schritt bedeckt ein ebenfalls schwarzer Slip vermutlich aus demselben Material, doch das kann ich nicht erkennen. Das ist noch lange nicht alles, denn nach weniger als einem Zentimeter elfenbeinfarbener Haut beginnen ihre Schnürstiefel aus schwarzem Leder, dabei läuft der Senkel durch Hunderte von Ösen, die bis zum Ende des Fußrückens reichen. Die ...
... Schuhe mit den hohen Absätzen verleihen der zierlichen Chinesin unheimlich lange Beine. Ich WILL DIE auch! Nicht ganz so spektakulär sind die fast oberarmlangen, ebenfalls schwarzen, ledernen Opernhandschuhe, die sie jetzt trägt. Gut, da muss ich jetzt durch! Irgendwie muss ich ja anfangen, am besten wie immer, trotz der Chinesin. »Baihu, setzt du dich neben mich.«, flüstere ich noch etwas nervös, als ich mich auf eines der Schreibpulte setze. Er dreht sich um, in seiner Uniform sieht er komisch aus. Ich muss leicht grinsen. Als er sich neben mich setzt und fragend anschaut. Schade, er sieht ja fast nichts von mir. »Was hättest du denn gerne sonst noch von mir, dass ich dir ein Paar heiße Hände und einen ebensolchen Hintern schenke, ist ja Usus.« »Ah, ich würde gerne einmal Ihre Taille zu umfassen versuchen und den...«, bittet er stockend. Also für einen Milliardär stellt er sich doch recht unterwürfig an, bringt wie die meisten meiner Ex-Probanden seinen Mund nicht auf! »Den WAS?« »Den Bu- Busen!«, flüstert er und bekommt einen roten Kopf. »Gut, beim Busen nur beide Hände auflegen, nicht grabschen, nichts! Die Taille überlege ich mir noch, kommt ganz auf dich an. Aber für den Busen, hast du schon mal Hiebe auf deine Oberschenkel bekommen, das ist der Preis! Dafür darfst du aber vorher und nach deiner Disziplinierung die Hände auflegen.« Hach, gut, dass ich mit Martin mal sowas gemacht habe, als sein Po keine weiteren Hiebe mehr zugelassen ...