1. 3 Schlüsselhalterinnen 44


    Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... hat.
    
    »Gut, ich stimme zu!«
    
    »Ist es wirklich dein Ernst, dass ich - ach was, möchtest du, dass ich so gekleidet bleibe! Du willst das doch nicht wirklich?«
    
    Auch wenn Chinesen oft lächeln, DAS war jetzt eindeutig zu spitzbübisch, das sein: »Es ist doch nicht meine Entscheidung!« begleitet.
    
    »Aber meine!«
    
    »Ich bin ab sofort für dich die Herrin und nenne dich Tigerchen - ist das klar?!«
    
    »Ja, Herrin!«
    
    »Gut, du darfst mir beim Ausziehen helfen! Lassen wir die Lehrerin verschwinden! Lege meine Kleidung ordentlich gefaltet auf den Tisch!«
    
    Als wir bei der Unterwäsche ankommen, befehle ich: »Stopp, hole mir den Slip aus meiner Tasche«, unsicher reicht er mir mit zitternden Händen den schwarzen Slip.
    
    »Umdrehen!«, befehle ich, »mein Tigerchen darf mich niemals nackt sehen!«
    
    Ich tausche die Slips und lasse Baihu später noch meine Stiefel anziehen, ich weiß ja wie gerne Martin das macht.
    
    Ich befehle ihm noch, sich nackt auszuziehen, diesen Schulquatsch brauchts jetzt nicht mehr.
    
    Dann ist es so weit, mein Tigerchen darf seine Hände auf meinen Busen legen, bevor ich seinen Händen einheize.
    
    Oh ja, er stellt sich nicht einmal schlecht an, aber irgendwann hat auch er seine Grenze erreicht. Zu genau treffen meine Hiebe, denn auch er fängt an zu brüllen und später zieht er sie sogar weg.
    
    »Noch 10 für deine Herrin, dann bist du fürs Erste erlöst, streng dich an, mein Tiger!«
    
    Wenn ich mir nur sicher wäre, aber Nvzhu lächelt zustimmend.
    
    Als auch die ...
    ... vorbei sind, darf Tigerchen noch einmal meinen Busen berühren, welch ein Unterschied, seine Hände zittern leicht und sind richtig, richtig warm, seine Augen sind nass. Und es fühlt sich gut an?
    
    Danach wird sein Hintern eingefärbt, auch hier ist er enorm ausdauernd, hat wohl einiges an Übung. Natürlich schaffe ich es auch hier, seine Grenze zu erreichen, obwohl sein Hintern in der letzten Zeit sichtlich geschont wurde.
    
    Dafür hat er deutliche Striemen am Rücken und sogar vorne, so was habe ich noch nie geübt, ist auch weder von der Tawse noch dem Rohrstock, das erkenne ich ganz genau!
    
    »Noch bin ich zufrieden mit Dir. Bleiben noch deine Schenkelchen! Los, knie dich auf den Tisch! - Ja, Oberkörper schön nach hinten und die Hände hinter dem Kopf verschränkt.«
    
    Na, da habe ich doch seine kleine Achillesferse gefunden, das scheint ihn jetzt richtig, richtig zu schmerzen.
    
    Irgendwann schreit er um Gnade! »Willst du wirklich hier stoppen? Nur ein klein wenig noch und du könntest meine Taille umfassen?«
    
    »Nein, alles gut, Herrin!«
    
    Wie er es wirklich schafft, die nächsten Hiebe zu überstehen, zwar brüllt und heult, er rauft sich sogar die Haare, aber er schreit nicht mehr um Gnade.
    
    Selbstverständlich habe ich genügend gelernt, um zu wissen, dass sein Körper das nicht mehr lange aushallt.
    
    Deshalb erlöse ich mein Tigerchen mit den Worten: »Gut gemacht, du darfst meine Taille ganz vorsichtig anfassen, bisher durfte das nicht einmal Martin.«
    
    Er ist wirklich ganz, ...
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