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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... ich begriff, dass hier nichts simuliert war. Unwillkürlich versuchte ich, durch Verrenkungen der nächsten Berührung mit dem Viehtreiber zu entkommen. Vergeblich. Dieses Mal berührte mich das Teil auf meinem Bauch und ich machte vor Schreck einen Satz nach oben, soweit es die Fußfesseln zuließen. Dieses Ding war Scheiße. Konnte man sich an diese Stromschläge gewöhnen? Noch während ich darüber nachdachte, traf mich der nächste Stromschlag, dieses Mal am Oberschenkel. Nein, daran würde ich mich nie gewöhnen. Mir wurde aber klar, dass dieses Teil keine wesentlichen Schmerzen verursachte. Der Effekt lag im Erschrecken und der unwillkürlichen Reaktion der Muskeln. Und dagegen gab es keine Strategie. Bei der nächsten Berührung schoss mein Puls wieder sprungförmig nach oben, obwohl kein Stromschlag erfolgte. Der Viehtreiber hatte einen Auslöseknopf, der gedrückt werden musste, damit es die Entladung gab. Drückte Anett diesen Knopf nicht, war das Gerät harmlos. Ab jetzt erfolgten Berührungen mit dem Viehtreiber, die entweder mit oder ohne gedrücktem Auslöseknopf erfolgten. Ich konnte beim besten Willen nicht verhindern, dass mich die harmlosen Berührungen genauso aufpeitschten wie die, mit gedrücktem Knopf. Das war total entwürdigend. Dass man sich erschreckte, obwohl nichts passierte. Und wenn man dann dabei war, sich an den harmlosen Viehtreiber zu gewöhnen, dann zuckten die Muskeln zusammen und es gab einen realen Grund, sich zu erschrecken. Ich weiß nicht, wie lange das ...
... so ging, ich fand es sehr anstrengend, auch wenn mir klar war, dass vieles kopfgesteuert war. „Liebe Mitglieder, schaut auf die Erektion des Sklaven. Die Behandlung mit dem Viehtreiber scheint seine Lust zu verscheuchen." Tatsächlich hatte sich meine Erektion trotz der Stimulation des Reizstromgerätes deutlich abgeschwächt. „Ich glaube, ich muss da die Intensität erhöhen. Aber erst mache ich ihn wieder steif." Sie legte den Viehtreiber weg, was mir eine Verschnaufpause gab. Sie bückte sich, stellte das Reizstromgerät aus und entfernte die Schlingen um meine Eichel. Dann verteilte sie einen weiteren Klecks Gleitmittel auf meinem Schwanz und schaffte es mit sanften Wichsbewegungen, dass ich wieder geil wurde. Grinsend legte sie die Schlingen wieder an und schaltete das Gerät dann an. Wegen des Gleitmittels waren die Impulse an meiner Eichel stärker als vorher. Trotzdem drehte sie den Regler weiter auf. An meinem Schwanz und in meinem Po zuckte es stärker, fast unangenehm. Sie nahm sich wieder den Viehtreiber. Mein Puls ging schlagartig hoch. „Na Sklave 721, jetzt schon bereit, ein Glas gelbe Flüssigkeit zu Dir zu nehmen?" „Vergiss es!", warf ich ihr entgegen. „Wie Du willst. Für jede Weigerung zu trinken, werden wir die Intensität erhöhen." Sie drehte an einem Knopf am Viehtreiber und berührte mich dann mit dem Ding an der Wade. Ich zuckte zusammen und meine Beine knickten kurz weg. „Na, das fühlt sich doch schon besser an, oder?" Der Stromschlag ...