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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... waren. Oh ja, das Reizstromgerät arbeitete noch, allerdings war das, was man da fühlte, vernachlässigbar. Anett legte den Viehtreiber auf den Tisch neben dem Gestell und kam mit dem Glas Urin wieder an mich heran. „Komm, Sklave 721, spring über Deinen Schatten. Der Urin ist inzwischen abgekühlt. Wenn Du trinkst, dann ersparst Du Dir die nächste Stufe meiner Überzeugungsversuche. Und wenn Du es jetzt machst, verspreche ich Dir auch eine Überraschung." „Ich wette, die Überraschung besteht aus einem weiteren Glas Deiner Flüssigkeit. Nein danke. Da gehe ich lieber drauf. Herrin." Als sich unsere Blicke trafen, schienen ihre Augen zu glühen. „Gut Sklave 721, dann machen wir es so, wie Du es willst." Sie brachte das Glas wieder weg. Dann kam sie wieder, kam auf die Plattform, schaltete das Reizstromgerät aus, entfernte erst die Schlaufen von meinem Penis, um dann auch die Riemen zu lösen, die die Analssonde an ihrem Platz gehalten hatte. Die Sonde zog sie als Letztes vorsichtig aus mir heraus. „Dieses Spielzeug brauchen wir nicht mehr. Ach ja, als Überraschung hättest Du mich ficken dürfen. Schade, dass Du Dich anders entschieden hast." Das war ein billiger Trick. Ich sollte mich mit meiner Entscheidung schlecht fühlen. Nie und nimmer hätte ich sie ficken dürfen. Das würde man auf der Humiliation-Seite nicht zulassen. Sie brachte das Reizstromgerät und das Zubehör weg. Dann kam sie zurück. Ich wunderte mich, als sie auf die Plattform kam und vor mir in ...
... die Hocke ging. Sie hatte sich einen Klecks Gleitmittel in die Hand gedrückt und begann, meinen Schwanz einzureiben. „Na mein Kleiner, wie wäre es mit einem weiteren Alarmstart?", fragte sie. Scheiße, das war nicht fair. Ich war wütend auf Anett und sie ging vor mir in die Hocke und legte Hand an mich. Ich wollte nicht steif werden. Auf keinen Fall. Aber Anett hatte es drauf. Sie war sanft, kraulte meine Eier und wusste genau, was sie machen musste, dass mein Schwanz sich wieder vollständig entfaltete. Das war entwürdigend. „Siehst Du, es geht doch. Jetzt bist Du schön hart. Schade, dass Du mich nicht ficken wolltest. Es hätte mir Spaß gemacht. Falls Du jetzt Dein Tabu überwindest und meinen Saft zu Dir nimmst, hole ich Dir einen runter, ok?" Ich schwieg, während sie weiter meinen Schwanz wichste. „Hey Sklave, komm, gib Dir einen Stoß. Sonst hast Du am Ende gar nichts von dieser Session." „Vergiss es!", presste ich raus, obwohl mein Schwanz eigentlich anderer Meinung war. Anett strich noch 3 Mal über meinen Schaft, ließ ihn dann los und stand wieder auf. „Na gut Sklave 721, Du willst es also auf die harte Tour. Dann schauen wir mal, was sich hier unter dem Laken verbirgt." Sie zog das weiße Laken weg. Ich erkannte einen Kasten, den ich als Weidezaungerät identifizierte. An diesem Kasten angeschlossen war über ein langes Kabel ein Metallstab mit einem isolierten Griff. Gut, das erklärte die Kupferplatte, die ja bisher keine Rolle gespielt hatte. ...