1. Ich mach dich zu meiner Sklavin


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... ziehe meine Fin-ger aus deinem Maul. Statt dich weiter zu verwöhnen, fahre ich mit der nassen Hand durch dein Gesicht. Ich weiß, dass du das nicht magst, aber geht es heute nicht um all die Dinge, die du nicht magst?
    
    Ich nehme deine Nase zwischen den Knöcheln von Zeige- und Mittelfinger in die Zange und drücke zu. Deine Augen flattern, du kämpfst gegen die Tränen, die unweigerlich kommen. Es geht um die Dinge, die mag. Dazu gehören deine Trä-nen, deine Schmerzen, deine Demut. Deine Augen werden nass, aber es reicht nicht, dass es dir über die Wangen rinnt. Dort will ich hin, dein Weinen ist mein Triumpf. Also höre ich auf, zieh dich an einen Nippel zu mir herunter und küsse dich erneut. „Sei tapfer, kleine Sklavin", hauch ich dir entgegen. Ich lass dich umdrehen, damit ich deinen Arsch sehen kann.
    
    Hart klatsche ich auf deine rechte Arschbacke, du hast auf deine Arme vergessen. Rasch verschränkst du sie wieder am Rücken, während meine Hände deinen Körper entdecken. Überall spürst du sie, auf deinen Eutern, deinem Bauch, zwi-schen deinen Beinen. Leicht kneife ich deine Oberschenkel und deine Waden, prüfe die Festigkeit deines Körpers. Ohne Vorwarnung schiebe ich dir meinen Mittelfinger in dein schleimiges Dreckloch. Problemlos kann ich dich ein wenig ficken, anheizen. Doch ich zieh ihn abrupt wieder heraus und gleite durch deine Arschspalte. Ich spüre, wie du dich zusammenziehst, ein wenig deiner Abnei-gung freien Lauf lässt. Aber ich reagiere nicht darauf, ziehe ...
    ... stattdessen deine Arschbacken weit auseinander, um einen guten Blick auf dein Arschloch zu be-kommen.
    
    „Süß sieht es aus", kichere ich und drücke ihm einen Kuss auf. Du ziehst es noch fester zusammen, damit ich ja nichts hineinstecke. Ich grinse in mich hinein und gebe ihm noch einen Kuss. Ich lecke an ihm außen herum, während ich deine Arschbacken zusammenquetsche. Dann lass ich sie los und küsse jede von ihnen nochmals zärtlich. Du entspannst dich spürbar, dein Arschloch ist davon ge-kommen.
    
    Von hinten greife ich nach deinem Bauch, spiele mit einer kleinen Hautfalte, ziehe an ihr an. Leise stöhnst du auf. Meine Hand gleitet tiefe, kommt zum Lan-destreifen, der deine Fotze ziert. Ich streichle dich dort, zuerst den Haaren fol-gend, dann gegen den Strich. Behutsam nehme ich ein Härchen zwischen zwei Finger und ziehe daran.
    
    „Ich wollte dich mal ganz glatt haben, erinnerst du dich? Du hast das aber nicht gemocht und ich war gnädig zu dir. Vielleicht sollte ich dich mit einer Pinzette enthaaren, was meinst?", frage ich dich.
    
    „Nein", sagst du bestimmt und schüttelst den Kopf.
    
    Ich dreh dich herum und sag dir, du sollst auf deinen Platz gehen. Sofort kniest du vor mir, ich nehme dein Gesicht in meine Hände und küsse dich ganz sanft auf den Mund.
    
    „Das wäre wohl wirklich zu viel", sag ich, während ich dich küsse. Unbemerkt greife ich nehme mich und hole ein kurzes Seil hervor. Du hast sicher kein Haar-band dabei, also binde ich dir mit dem Seil deine Affenhaare zusammen. ...
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