1. Ich mach dich zu meiner Sklavin


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... genießt das sehr, deine Augen sind ge-schlossen, du gibst dich deiner Lust, bis, ja bis ich kurz von ihm ablasse und die Klammer erbarmungslos zuschnappt. Du brüllst in deinen Knebel, windest dich vor Schmerz in deinen Fesseln, reißt deine Augen entsetzt auf. Ich streichle dei-nen Kopf, reden auf dich ein, dass du dich beruhigen sollst. Auf meinem Handy siehst du den Countdown von 10 Minuten. „So lange musst du die Klammer er-tragen, so lange musst du leiden. Danach", so verspreche ich dir, „hast du eine Pause verdient."
    
    Daraufhin stoße ich mit dem Stock ein wenig gegen die Klammern an deinem Kitzler, du windest dich erneut, presst die Augen zusammen. Natürlich versuchst du die Beine zu schließen, dein Drecksloch zu schützen. Aber du bist gefesselt, dein Spalt liegt offen da. Du hast keine Möglichkeit, dich zu wehren oder zu ent-kommen. Ich küsse dich auf dich Wange, sage dir, wie sehr ich dich liebe und lasse den Stock auf deine Euter klatschen. Du verspürst diesen Schmerz nicht so schlimm. Ärger ist es, wenn ich genau auf die Klammern an den Nippeln ziele und treffe. Auch da wimmerst du und jaulst ein wenig auf.
    
    Noch immer fehlen deine Tränen, stattdessen ballst du deine Fäuste. Die Zehen spreizt du weit voneinander ab, Ausgleichsbewegungen zu diesem Schmerz. Der durchzieht dich vor allem, wenn die Hiebe auf die Klitoris treffen, besser auf die Klammer. Sie bewegt sich mit den Schlägen, ist aber zu starr und zieht deinen Kitzler in jede Richtung, in der ich treffe. ...
    ... Du jammerst laut, deine Augen flehen mich an, aufzuhören.
    
    Ich zeige dir das Handy, du hast 5 Minuten geschafft, noch 5 Minuten vor dir, aber ich will gnädig sein zu dir. Ich streichle deinen Kopf, du schwitzt vor Schmerz am ganzen Körper. Ich lege den Stock weg, nehme wieder die Haar-bürste. Leider kann du sie jetzt nicht nass lutschen, daher stecke ich sie dir so in dein Drecksloch. Wieder spürst du sie tief in dich bohren, noch tiefer, als sie noch fester andrücke. Du grunzt laut auf, da ich die Bürste in deinem Fickkanal nun zu drehen beginne. Ich lasse mir Zeit dabei und bewege den Griff gegen den Uhrzeiger. Du jammerst erbärmlich in deinen Knebel, zu leise, wie ich meine. Ich schnippe gegen die Klammer an deinem Kitzler. Das brächte dich zum Schreien.
    
    Deine Augen sind nun weiter aufgerissen, dein Loch durchlebt heftige Qualen. Ich schnippe gegen die Klammern an den Eutern, während sich der Griff der Bürste weiter in deinem Fickloch dreht. Nachdem ich auf jede Klammer oben schnippte, kümmere ich mich um die an deinen Fotzenlappen. Ich ziehe jede ein-zelne lang, die Haut dehnt sich, du grunzt vor Schmerz. Aber du spürst auch die Bürste, die ich ein Stück tiefer in dich drücke und dort festhalte, bevor ich gegen die Klammer auf deinem Kitzler schlage. Diesmal belasse ich es nicht bei einem Hieb, 10 musst du ertragen. Ich lasse mir Zeit, mache kurze Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Diese Zeit nütze ich und presse den Griff der Bürste noch tiefer in dich. Nach dem ...
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