-
Erstes Semester, dünne Wände
Datum: 04.07.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... nur Unterwäsche anhabe. Na ja, wenn ich wirklich so gut aussehe, dann ist es wohl nicht allzu schlimm, dass er ein paar Quadratzentimeter Haut von mir sieht, oder? Schließlich habe ich ihn auch schon nackt gesehen. Ganz nackt sogar. Sogar seinen... Er blinzelt ungläubig. Sein Mundwinkel zuckt. Er blickt mir hastig in die Augen, sein Grinsen kann er jedoch nicht völlig unterdrücken. Was zum...? „Oh!" Als ich an mir herunter sehe, da verstehe ich. Offenbar hatte ich mich nicht sorgfältig genug abgetrocknet. Der weiße BH ist mit dunkleren Feuchtigkeitsflecken überzogen, der dünne Stoff wirkt halb durchsichtig. Viel schlimmer allerdings: Meine Brustwarzen sind geschwollen und sehen riesig aus. Sie stechen durch die feine Textur der Körbchen wie reife Himbeeren. Ich blicke ihn wieder an. Mein Kopf ist leer wie eine ausgeraubte Schatzkammer. Erneut erhasche ich eine Nase von seinem rassigen Duft, schwerer diesmal, intensiver. Der Augenblick dehnt sich wie flüssiges Glas. „Maren...", flüstert er und greift zögernd nach meinen Oberarmen. Die Berührung lässt mich zusammenzucken, und ich hole unwillkürlich tief Atem. Dadurch hebt sich mein Busen unübersehbar, und wir beide schauen neu hin. Meine Titten prickeln überall und mein rascher Herzschlag klopft darin. Die Spitzen ragen steif heraus und erzittern unmerklich im Takt des Pulses. Mir fällt ein, dass mein Biologiebuch aus der Mittelstufe behauptete, bei starker Erregung würden weibliche Brüste um bis zu ...
... einem Drittel ihres Volumens anschwellen. Das hatte ich nie geglaubt. Jetzt kann ich förmlich spüren, wie das Blut hineinströmt, wie die weiche Form sich dehnt. Udo ist völlig gebannt, er starrt meine Brust an, als hätte er noch nie eine gesehen. Dann, bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann, hebt er eine Hand und streicht hauchzart über den linken Hügel. Die Berührung löst so etwas wie einen elektrischen Schlag aus. Ich zucke zusammen, meine Brust prickelt nach der Entladung. Aber so richtig erschüttert bin ich erst, als ich merke, dass mein Körper sich am liebsten nach vorne werfen würde, meinen Busen fest gegen seinen Griff drücken. Die pochende Knospe schreit förmlich danach, vollflächig umfangen und gestreichelt zu werden. Mit einem Wimmern fahre ich zurück, klammere mich an das Fensterbrett. Udos Hand hängt noch eine Sekunde in der Luft. Dann wacht er aus der Trance auf und nimmt sie verlegen herunter. Seine Unterhose hat sich hart ausgebeult. Ich erkenne sogar die Umrisse seines Schwanzes unter dem gedehnten Stoff. Wir tauschen einen ratlosen Blick. Offenbar fühlt Udo sich ebenso verheddert wie ich. „Ich... gehe jetzt besser", erklärt er mit flacher Stimme. Ich nicke. Doch er rührt sich nicht. Er steht nur da, keinen Meter vor mir, atmet genauso schnell wie ich, und starrt mich so hungrig an wie ein Wolf das angepflockte Ziegenkitz. „Ich will dich nicht bedrängen oder so." Sein Tonfall klingt nun beruhigend, als ob er mit einem verschreckten Tier ...