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Erstes Semester, dünne Wände
Datum: 04.07.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... spricht. Idiotischerweise funktioniert das sogar. Ich schaffe es, ein paar meiner angespannten Muskeln loszulassen. Udo sucht nach Worten und fährt fort: „Es ist nur so, dass für mich die letzte Nacht ein unglaubliches Highlight war. Ich meine, mit Evelyn ist es immer toll im Bett. Aber noch dazu mit dir als Zuschauerin, das war einfach..." Er grinst hilflos und zuckt die Schultern. „Schon okay", bringe ich heraus. „Es ist ja nichts passiert. Ich bin dir nicht böse. Du kannst nichts dafür, dass ich so verklemmt bin." „Das stimmt nicht." Er schüttelt den Kopf, ernst. „Ich hätte bemerken müssen, dass du keine Erfahrung mit so was hast. Es ist meine Schuld, wenn dich das überfordert und du blöde Erinnerungen mitnimmst." „Das überfordert mich überhaupt nicht!", behaupte ich und strecke das Kinn vor. Die Wut ist wieder da, herrlich heiß, mitten im Bauch. Was bildet sich dieser Blödmann nur ein? „Im Gegenteil. Ich fand es sehr lehrreich. Wenn ich schon selbst keine Ahnung habe, dann muss ich ja wohl dankbar für den Anschauungsunterricht sein, oder?" „Soso." Er hat schon wieder dieses überhebliche Grinsen aufgesetzt. Ich könnte ihn hauen! „Richtig." Ich verschränke die Arme vor der Brust. Diese Geste mag ich, denn das sieht immer so kraftvoll aus. Dummerweise muss ich sie gleich wieder runternehmen. Den Druck auf die Nippel halte ich jetzt einfach nicht aus, so gereizt sind die. Das zieht seinen Blick erneut auf meinen BH. „Du sagst also, es hat dir gefallen?", will ...
... er wissen, ein Lauern im Tonfall. „Es macht dir nichts aus, wenn andere Leute heiß sind und Sex haben?" „Ü -- ber -- haupt -- nicht!" Ich stemme die Fäuste in die Hüften. Das ist noch besser, weil energisch, und ohne Nippelkontakt. „Dann wäre es ja auch kein Problem für dich, wenn ich meinen Lümmel heraushole und ihn ein wenig streichle, ja?" Er klingt wie ein fliegender Händler in der Fußgängerzone, der einem nutzloses Zeug andrehen will. Eine Hand liegt schon um den Hügel in seiner Unterhose. Diese Unterhaltung mit Udo ist wie eine nasse Seife. Ich versuche, nach etwas zu greifen, und er flutscht weg. Ich stehe umso dämlicher dar. In was habe ich mich da nur rein manövriert? Und wie komme ich wieder raus? Mein Kopf ist blockiert. Mir fällt nicht das Geringste ein, ganz zu schweigen von einer coolen, schlagfertigen Retourkutsche. „Mir ist das doch egal", beharre ich also. „Du kannst machen, was immer du willst." „Bestens", grinst er. „Die Erinnerung an die Nacht hat mich nämlich so scharf gemacht, dass ich mich einfach abreagieren muss." Damit zieht er in aller Seelenruhe die Unterhose runter, mitten in meinem Zimmer. Sein Glied federt empor, ich kenne es bereits. Es sieht genauso voll aus wie zuvor, bei Evelyn. Er legt eine Hand darum und schiebt die Haut zurück. Die Eichel kommt heraus und guckt mich an, ein violettes Ei. Immer noch klammere ich mich verzweifelt an die Fassade der abgebrühten Großstadtgöre. Was macht es mir schon aus, wenn ein praktisch ...