1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... würde Polja sehr gerne auf jede Art der Betäubung verzichten wollen, denn das kann sie schließlich auch bei Kunden nicht in Anspruch nehmen und wenn das ihnen recht ist, würde sie lieber laut schreien dürfen und hinnehmen was es an Schmerzen gibt, noch dazu ist sie ja eine bekennende schmerzgierige Masochistin. Da nehmen sie ihr ja den schönsten Reiz. Und wenn sonst sie niemand hören kann..." sagt Monique ironisch sanft mit einem bösen Seitenblick auf mich da fixiert im Gyn-Stuhl. Das habe ich nun also davon und kann es nicht mal ablehnen.
    
    „Gut, gerne," sagt der ältere distinguierte Mann und schaut ebenfalls auf mich. „Dann werden wir ab jetzt mal, bis auf absolut notwendige große Eingriffe Betäubungen und Schmerzmittel weglassen, wo sie nicht dienlich sind. Allerdings muss ich das jeweils situativ entscheiden, nicht wahr? Allerdings kann ich das gut verstehen, dass du weiterhin trainierst Schmerzreize mehr als nur auszuhalten, aber zusammenfassend muss ich auch sagen, dass du körperlich und von deiner Konstitution in der Lage bist sehr viel mehr hinzunehmen, als ich bisher anhand der Spuren vermuten kann und das, auch wenn es blutig werden sollte. Du würdest meist schnell ausheilen und dein Körper kann es gut annehmen. Spuren von Aktivität und Verwendung scheinen bei dir, Schätzchen, schnell wieder zu verschwinden, was vielen Kunden recht sein wird und einigen nicht. Jedenfalls, sofern du das willst und deine Psyche das aushält, darfst du von mir aus dich ganz und gar in ...
    ... deinen Masochismus geben, der als Merkmal in deinem Ordner verzeichnet steht.
    
    Allerdings, Monique, können Schmerzmittel in Übergängen im Training sehr hilfreich sein. Die geben sie ihr dann, Monique. Und falls sie mal überdosieren, rufen sie mich an, aber sie bekommen noch eine Einweisung für Polja." Dann holt er das Präparat von seinem Schreibtisch. Der Eingriff ist ganz einfach, nachdem die örtliche Betäubung wirkt, setzt mir Dr. Hahn das winzige Depot-Stäbchen mit einer zugegebenermaßen monströs wirkenden Spritze direkt unter die Haut. Einen dicken Bluttropfen wischt er ab, dann muss Monique einen Tupfer fest dagegen drücken, während Dr. Hahn mir noch ein paar Pflege-Hinweise zu dem Implantat gibt. „Könnte man ihr nicht auch noch einen weiteren Chip unter die Haut setzen, um sie zu finden, falls sie mal verloren geht?" fragt Monique interessiert. „Nun ja, theoretisch schon und ist sicher eine gute Absicherung bei bestimmten Kunden, kann ich mir denken, aber das ist doch eher das Metier eines Tiermediziners." sagt er und rollt seinen Schemel wieder zwischen meine gespreizten Schenkel. „Sehr schöne Vulva und gut durchblutet. Sehr ausgeprägte Schenkelkissen. Mir scheint, dass bei Fräulein Malchow alles größer und prägnanter ist, was zum extensiven Geschlechtsverkehr nützlich ist. Auch diese Klitoris ist grösser als der Durchschnitt," murmelt er und misst meine Votze nochmal aus und vergleicht es mit den Werten von Monique und korrigiert einiges.
    
    Mein Körper reagiert nun ...
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