Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... zurück, während ich nach Luft ringe und mit dem neuen Piercing an meinen Zähnen entlangstreiche. „Man, das ist einfach schade, dass man bei einem Ding wie dir einfach nicht länger kann, aber keine Angst, das machen wir noch so oft, dass ich auch besser darin werde. Aber du bist auch echt gut was das angeht, Schwesterchen. Und nun hoch mit dir und dreh dich um. Ja, mit den Armen auf den Schreibtisch und streck mir deinen Nuttenarsch schön raus. Mach ein Hohlkreuz und präsentiere den richtig schön, deinen Fickschinken. Braves Mädchen, brave „Ficksau Pauline", und so bleiben."
So wie verlangt komme ich hoch, immer noch sehr lahmarschig, um Luft ringend, aber doch gehorsam und willig, drehe mich zum Schreibtisch, stütze mich auf die Unterarme auf und versuche nicht mit den wunden Brüsten aufzusetzen, strecke den Arsch weit raus, spreize ohne weitere Anweisung die Beine, weil es einfach das ist, was eine Sklavin tut, mache das geforderte Hohlkreuz, senke den Kopf auf die Schreibtischplatte und warte was passieren wird, während mir wieder eine von Jonas Händen zwischen die Schenkel geht und interessiert an den nass tropfenden schwer ziehenden Ringen in den Schamlippen vorsichtig spielt und zupft. Aufmaunzend lasse ich es mir einfach gefallen und genieße es ja auch zu einem großen Teil, während sich Jonas mit der anderen Hand hinter mir sein Handy angelt und es zu mir vor sich auf die Tischplatte legt.