1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... noch zusätzlich für meine eigenen Fantasien bin. Zuerst darf ich aufstehen und bin dann wieder immer noch das kleine Mädchen irgendwie zwischen ihnen, deren Votze trotz Dämonenzungenillusion nach wie vor ausläuft, aber immerhin entlastet es meine armen geschundenen Knie. Ich bekomme das weiße Long Shirt wieder und meine Leggins und die Sandalen. Zum Schluss den Gürtel und noch immer, trotz der Kreatur in meinem Kopf oder gerade deswegen, quillt immer noch reichlich was aus meinem Schlitz, als ich mich dann anziehen darf und mir Joern die Leine abnimmt.
    
    Aber sie verlangen keine überzeugende Dankbarkeit oder kommentieren mich nochmal, sondern anstatt mich zu begleiten, zeigen sie mir nur den Ausgang aus der schattigen Tiefgarage und schicken mich alleine zur Schule los und durch den kleinen Park zurück, denn sie nehmen sich einfach die letzten beiden Stunden frei, weil sie erstmal in die Eisdiele wollen, um den Geburtstag weiter zu feiern und zugleich alles durchhecheln wollen, was sie gerade mit mir erlebt haben. Mit einem Klaps auf meinen Arsch in den schwarzen Leggins, wie man ihn einem kleinen frechen Mädchen geben würde, bin ich entlassen.
    
    „Ab mit dir Muschi-Musch und zurück zu Rita und den anderen und wir werden natürlich alles erzählen, was du dir geleistet hast, du unglaubliches Fickspielzeug. Also wenn es das ist was du brauchst, dann machst du das schon richtig, Pauline. Bin bloß mal gespannt, wohin das noch führen wird, aber ich glaube du hast noch echt was ...
    ... vor die und davon holen wir uns auch mal wieder ein Stück davon, nicht wahr Schatzi?" und Joern nickt, hakt sich bei ihr ein und grinsend schauen sie mir nach, wie ich zum Ausgang gehe. Und ich kann nicht anders als auch ein wenig stolz zu sein und mich darauf zu freuen, dass sie Rita, Monique und den anderen davon berichten werden, wie sehr, ich mich auch von mir aus, da rein gegeben habe was von mir verlangt wurde. Vielleicht werden auch sie mich loben, oder?
    
    Wenn bloß jetzt gerade nicht dieser fiese Geschmack im Mund wäre. Und dann auch noch diese dauernasse Ritze, denn mein Gefühl der verlangenden andauernden Lust lässt einfach nicht nach und die Leckzunge des Wesens, dass sich für mich aus der Anwesenheit des Dalmatiners gebildet hat, hat mich doch schon wieder fast in den wirbelnden Sturm eines Orgasmus getrieben. Da war die Verabschiedung gerade eher ein bisschen wie eine kalte Dusche, wenn es auch nichts gelöscht hat, sondern bloß gedämpft vielleicht -- höchstens. Wenn sie mich einfach in der Tiefgarage im Halbdunkel doch nur weiterbenutzt hätten oder mich sogar irgendeinem weiteren Mann dort unten zwischen den Autos möglichst erniedrigend zur Verfügung gestellt hätten. Ich glaube mir wäre alles lieber gewesen gerade, als einfach mit einem Klaps auf den Arsch weggeschickt zu werden. Andererseits haben sie sicher inzwischen auch mitbekommen, dass ich so ticke und in mir einfach eine andere Seite übernimmt und sich ausliefert. Was könnte da gemeiner sein, als es mir ...
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