Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... als würde er es einschätzen.
Seiner Meinung nach verkrafte ich doch noch um einiges mehr und Monique freut sich sichtlich, dass sie das an die anderen weitergeben kann. Und da, wo es mal nicht ganz so gut geht, soll sie mich einfach zu ihm bringen, er würde es dann schon richten, wenn es nötig ist. Wobei es ihm sehr recht wäre, wenn Monique mich das nächste Mal gerne quasi in meinem Beruf mitbringen würde, weil er gerne die Bildersammlung der Akte entsprechend um Poljas besondere „Berufsbekleidung" gerne erweitern würde. Es wundert mich gar nicht als Monique dem begeistert zustimmt und nochmal nachfragt, ob ich dann sozusagen als Sklavin vorgestellt werden soll beim nächsten Termin und der Doktor erwidert, dass es mir doch nicht schaden kann und seine Behandlungen dann vermutlich umsonst wären. Also machen die beiden das einfach nun über meinen Kopf hinweg ab und damit ist das geklärt.
Nun wendet sich Dr. Hahn wieder dem klaffenden Loch zwischen meinen Beinen zu, in dem das spannende spreizende Metall steckt und mich aufreißt. „Machen sie bitte weiter entsprechende Aufnahmen für den Ordner, Monique und ich schaue mal schnell, ob die Patientin drinnen genauso gut in Schuss ist, wie von außen. Und reichen sie mir bitte vorher noch schnell das Abstrichbesteck. Danke sehr." Monique nimmt sich die Kamera und geht um den Gyn-Stuhl herum und ist ganz die professionelle Sprechstundenhilfe. Dr. Hahn nimmt von außen und von innen an meiner Vagina Abstriche, um zu bestimmen, ob ...
... es Pilzerkrankungen geben könnte.
Sie macht Aufnahmen von der jungen Stricherin, die im Stuhl fixiert ist und sich kaum bewegen kann, auch wenn ihr Becken sich verräterisch leicht zuckend den untersuchenden Fingern in meiner Mitte hingibt und meine üppigen Titten, von denen ich nun weiß, dass es 80 E Euter sind, sich leicht heben und senken, wenn ich sanft aufmaunze unter den verschiedenen Reizen, die ich empfinde. Längst ist es mir nicht mehr peinlich und längst ist das keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung mehr für mich, sondern auch bloß eine besondere Session, in die mich meine Herrin zwingt. Und weil mein Kopf das nun auch so einsortiert, beginnt mein Körper entsprechend unweigerlich konditioniert läufig zu reagieren. Dr. Hahn deutet auf verschiedene Regionen, die er im Bild haben will und fasst muss Monique mit der Kamera in mich hineinkriechen, bis er zufrieden ist. Mit Licht und Spiegel wird mein Unterleib von innen erkundet „Ja, das sieht doch sehr gut aus für eine Professionelle, liebe Polja, da habe ich schon sehr viel Strapazierteres gesehen, als ihre hübsche Vagina. Sie weist zwar einiges an Aufrauungen und Merkmalen einer gut benutzten vaginalen Öffnung aus, aber auch hier heilen sie im Zweifelsfall sehr schnell und dürfen sich, bei richtiger Pflege und Vorbereitung, noch sehr viel mehr zumuten als bisher, was sie sicher freuen wird und ihren Herrn auch. Gut, dann wollen wir mal weitersehen."
Ich freue mich bei allem doch bei seinen Aussagen, dass er nicht ...