1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... und seine Daumen beim Penetrieren mit warmem seidigem Fleisch umhüllen. „Ja, aber auf jeden Fall sollten wir sie sicher so herrichten. Damit ist sie doch weit und breit einzigartig. Wer hat schon solche Tittenberge, die man auch noch pimpern kann, wie Votzen. Ich denke man könnte vielleicht eine Art von BH entwerfen, wo vibrierende kleine dicke Schwänze in die Titten reingepresst werden und da drinbleiben, damit sich das Gewebe daran gewöhnt und so wie man das Arschloch nach und nach erweitern kann, kann man es auch da machen, bis du einen Schwanz mittlerer Größe wenigstens zu einem Drittel, wenn nicht mehr, bei ihr links und rechts reintreiben kannst." Und ich kann sehen, wie ihm die Bastel-Ideen schon nur so durchs Gehirn schießen. „Nun aber erstmal zu ihren Tittenringen, Olli, bitte, denn Thorsten will sie nicht ohne sehen, wenn sie nicht gerade auf diese andere pervers abartige Weise vorbereitet wird. Also was meinst du?" bringt Monique den Olli wieder auf den Teppich runter und tippt Olli an der Schulter an, der im Kopf sicher schon dabei ist in seiner kleinen Hofwerkstatt etwas zu basteln, was meine Titten „erschließen" wird. „Ja gut... hast ja recht...also ich schlage euch vor die vordere Öffnung im Nippel mit 2 Ringen zugleich zu besetzen. So wie in der Klit. Einer schön schwer, um ihre Nippel zu belasten und um sie zu benutzen, während die kleineren Ringe dadurch zum Führen genommen werden können, oder zum Fixieren. Dazu dann noch ein Paar weit hinten direkt am ...
    ... Hoff durch, frisch und neu. Das trägt zur Belastbarkeit bei und kann noch besetzt werden, selbst wenn ihr die vorderen für was anderes nutzt und dann kann sie eben auch selbst noch daran geführt werden, wenn man mal eine schwere kette einhängt. Soll ich das machen?" fragt er sie und nicht mich, zieht seine Daumen aus meinen absurd penetrierten Tittenhügel zurück und lässt meine gereizten hart zusammengezogenen Nippel quasi rausploppen und wieder steif wie Radiergummis, dunkelrot und steinhart aufstehen.
    
    Schon hat er wieder eine Nadel in der Hand und durchsticht mir professionell und eiskalt schnell ohne weitere Vorwarnung den Nippel mit Hilfe der Bügelzange auf beiden Seiten direkt am Hof und mit zusammengebissenen Zähnen und kaum einem Aufschrei von mir und nur tränenden Augen, schiebt er mir die genannten Stahlringe ein, bei denen auch im Ball unten der Ring verschlossen wird, aber auch wieder geöffnet werden kann. Und während ich noch den absurden Schmerz weghechele und den weißen Pillen wieder sehr, sehr dankbar bin, erledigt er schnell die anderen Doppelringe in den schon bestehenden Öffnungen vorne auch sehr professionell. Dann ist er da fertig und ich habe 1 cm hinter der Nippel-Spitze nun jeweils 2 Ringe sitzen, wo schon die alten waren. Dünnere und klein, fast wie die anderen, die da waren und dazu dann auch noch schwere ziehende Ringe mit 5 mm und dem Gesamtdurchmesser von 3,5 Zentimeter, wie die unten eingesetzten. Und dann ja auch noch der weitere Satz, der mir ...
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