1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... mehr oder minder vorsichtigen Berührungen, als Bestätigung dafür mit all den Beringungen nochmal um ein Vielfaches begehrenswerter geworden zu sein und zugleich schaue ich selbst fasziniert in den Spiegel wie seine Hände über mich fahren, streicheln, zupfen, fordern, ziehen und meinen Lustgeräuschen lauschend ausprobieren was die frischen Ringe schon so alles aushalten -- und das ist sogar schon eine ganze Menge, spüre ich erstaunt.
    
    Dabei helfen sicher rote Pillen und weiße Pillen natürlich und die Tatsache, dass ich wirklich und wahrhaftig eine davon aufgeilbare Masochistin sein muss, oder? Die schwarze Schrift im rot leuchtend flammendem Bereich auf meinem weißen Fleisch mit Kette, Status und Namen, sagt doch wirklich alles, nicht wahr? Und ich kann selbst die Augen kaum davon lassen hinzustarren, wenn Jonas mir nicht gerade den Blick darauf verstellt
    
    „Tut das nicht alles zusammen so richtig sauweh? Sogar bei einer wie dir, Pauline? Stehst du so sehr darauf Schwesterchen, dass es weh tut und du dich Thorsten ganz zur Vollsau gibst, mit der er machen kann was er will und wenn es noch so weh tut und es nicht mal mehr verbergen kannst, dass du so bist und drauf stehst? Warte nur, bis Mama und Papa mitbekommen, was du aus dir gemacht hast, Schwesterchen. Das gibt einen Mordskrach und Stress ohne Ende -- garantiert. Wie willst du denen den verheimlichen, dass du von der kleinen kreuzbraven Tochter zur versauten willigen Sklavin deines Freundes mutiert bist in nur ein paar ...
    ... Wochen und so sehr darauf stehst neuerdings für alles herzuhalten, was der von die verlangt und es nun auch noch für jeden gut sichtbar ist, der es präsentiert bekommt? Da hast du dich aber ganz schön reingeritten, du perverses Stück. Meine große Schwester, die voll überall beringte abartige Sklavennutte -- der volle Knaller! Aber echt."
    
    Seine Finger gehen mir über die frischen Wunden und fahren die Buchstaben in meinem Fleisch zwischen den Schenkeln, mit sadistischem Vergnügen an meinen Reaktionen und meinem Zittern im Lustschmerz, nach. „Andererseits kann es mir ja auch scheißegal sein, solange ich was davon habe. Geht mich ja auch nichts an, wenn du es so dringend brauchst und willst. Dann bist du eben diese Sklavin „Ficksau", wenn du es so haben willst, aber nicht nur die von Thorsten, sondern hier zuhause auch. Die willige beringte Ficke auch von deinem kleinen Bruder, nicht wahr?"
    
    Fürs erste ist sein Interesse gestillt oder wird beziehungsweise eher von seiner Lust beiseitegedrängt, denn so mit seiner nackten frisch verzierten Schwester rumzuspielen, hat mittlerweile einen sehr harten Ständer in seinen Shorts aufstehen lassen, was ich sofort sehe als er aufsteht. „So genug bestaunt. Dazu ist es ja auch nicht da, sondern vor allem zu zeigen was du bist und wozu du da bist. Und du schuldest mir ehh von heute Mittag noch was." Er greift an mein Halsband und lässt wenigstens die Ringe in Ruhe, zieht mich aufrecht und dann von seinem Schreibtisch runter. „Los auf die ...
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