1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... werden, mit Spezialringen, hat Olli gesagt, auch wenn ich mir im Moment nichts darunter vorstellen kann, ich werde Monique fragen müssen. Der Anblick, der sich mir im Spiegel bietet, ist auch für mich und meine dunkle Seite atemberaubend, auch wenn ich weit im Hintergrund meiner Seele spüren kann, wie sich die andere Pauline bei dem Anblick windet. Paradoxerweise gefällt mir der Anblick sehr, allerdings muss ich nachher noch rund um die Einstichstellen sorgfältig wieder einsalben, denn die „Wunden" leuchten noch sehr rot und mitgenommen im geschwollenen Fleisch meiner Möse. Und jetzt sehe ich auch den letzten dicken Ring da unten, obwohl der nun wirklich kaum zu übersehen ist. Den hat Olli tatsächlich direkt ganz weit hinten durch meine Liebesperle gestochen und eben nicht in die schützend verbergende Vorhaut. So kann sich der durchlöcherte Lustschalter wirklich nicht mehr zurückziehen, und schaut - unterstützt durch das Piercing -- keck, dunkelrot, drall, doppelt beringt und angeschwollen steif nach oben. Oh ja, ich glaube, Olli hat recht, mit diesem Piercing werde ich noch eine Menge Spaß mit mir haben, wenn es erst einmal verheilt ist und ich maunze auf und atme scharf ein, als mir Jonas bewundert über beide Ringe in dem kleinen hyper-empfindlichen Lustorgan streicht. Ich muss mir immer wieder in das Bewusstsein rufen, dass wirklich ich es bin, die gepierct wurde, unvorstellbar für die "alte" Pauline.
    
    Denn ich weiß nur zu gut, dass ich mit diesen Piercings einen ...
    ... weiteren, entscheidenden Schritt zur realen, vielleicht lebenslangen, Sklavin gemacht habe. Mein zukünftiger Weg scheint gerade so sehr vorgezeichnet zu sein, als ich mich so betrachten darf und was ich zugelassen und getan habe -- so wie es da geschrieben steht „Sklavin Ficksau". Auch wenn ich es jetzt vielleicht noch immer nicht ganz und gar wahrhaben will. Ich bin gleichermaßen fasziniert von diesem ungewohnten Anblick, wie ich unterdrückt entsetzt darüber bin, dass ich das überhaupt zugelassen habe, dass ich Monique und den anderen so uneingeschränkt das Recht über meinen Körper eingeräumt habe. Gleichzeitig spüre ich aber auch sehr intensiv, dass ich instinktiv wohl richtig gehandelt habe, dass es meiner so bestimmenden innersten Sehnsucht entspricht, zu dienen, benutzt zu werden, puren animalischen Sex zu haben, Verantwortung ganz abzugeben, Schmerzen auszuhalten, zu lieben was ich bin und mir die Anerkennung und den Respekt anderer damit zu erwerben. Jonas spielt weiter vorsichtig mit meinen Piercings, so dass ich dauernd aufmaunzen und stöhnen muss vor Schmerz und vor allem auch vor erregter Lust, entdeckt dabei meinen Körper irgendwie neu, nimmt alle neuen Verzierungen sehr bewusst vereinnahmend zur Kenntnis, staunt über den zusätzlichen Zungenring in der Spitze dort und bewundert den schwarzen größeren Nasenring und die Piercing-Blume im Bauchnabel. Ich lasse ihn gewähren, nicht nur, weil er das Recht meines Herren für sich in Anspruch nimmt, nein, ich genieße auch seine ...
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