-
3 Schlüsselhalterinnen 23
Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM
... Sklaven!« Klar will ich, aber sie spricht weiter, sie ist so schön, so perfekt. »Aber wenn wir uns lieben, Sex miteinander haben, da bin ich gerne deine Gebieterin, da bestimme ICH allein, was wir tun, weil es mir da Freude macht. Keine Angst, wir werden oft miteinander spielen. Also, was ist, wenn du der Gott neben mir sein willst, dann antworte für alle deutlich hörbar mit: JA, ich WILL und erhebe dich!« Wer könnte da nicht ja sagen, trotzdem muss ich heulen, als ich sage: »Ja, ich will und wie ich will!« Als ich aufstehe, ist Miky zur Stelle und legt mir ein goldenes Gewand um? Aus dem Hintergrund höre ich ein vielfaches Klatschen und Glorias Stimme: »Eine goldene *Toga ist das Mindeste, was du heute neben Ramona tragen solltest!« Wenig später sitze ich neben Ramona, halte ihre Hand, bekomme einen ihrer Küsse, es ist wohl so etwas wie ein offizieller Verlobungskuss, denn zuvor hat sie noch geflüstert: »Nachher, Schatz, wenn wir alleine sind, dann gibt's viel mehr, ich will dann auch deine Göttin sein!« Wir bekommen wieder Applaus. Von unserem Thron, der so schön eng für zwei ist, sehe ich, als ich meine Augen öffne, die Applaudierenden. Unsere Nachbarn, Geli beugt sich jetzt gerade zu Wolfgang herunter, er hat seinen Kopf an ihre Beine gelehnt, die immer noch in solch mörderischen Stiefeln stecken, ihre Hand streichelt jetzt über seinen Kopf, er wirkt glücklich und zufrieden, jetzt nähern sich ihre Lippen, ich erkenne, dass unser Kuss der ...
... Öffentlichkeit geschuldet war, und ich sehne mich nach der Zweisamkeit, die mir Ramona versprochen hat. Ich schaue zu Achim und Karola, die verliebt Händchen halten, aber gegenüber uns fast bieder gekleidet sind. Am Tisch sitzt noch Gloria, standesgemäß auf Miky, sie unterhält sich mit Lady Nicole. Gloria steht auf und beginnt eine Rede: »In acht Wochen, also nach dem Scheidungstermin, werden Karola und Achim heiraten, es wäre doch schön, wenn wir eine Doppelhochzeit daraus machen könnten. Das heute ist ja sowas wie eine offizielle Verlobung. Lasst euch Zeit, ich brauche erst am Montag eine Antwort, dann kann ich auf dem hiesigen Standesamt alles veranlassen.« »Was meinst du?«, fragt mich Ramona. »Klar doch, meinst du, du könntest in dem Kleid, ich meine als Braut? Du siehst so toll aus?« »Männer! Ich will dich überraschen, außerdem darfst du das Kleid nicht vorher sehen!«, flüstert sie, bevor sie Gloria laut antwortet: »Geht klar, wir müssen es nur noch unseren Familien begreiflich machen.« »Schön, dann regle ich das! Ein kleines Verlobungsgeschenk habe ich noch für Euch, Ramona und Harald, ihr dürft die Kleidung behalten. Dann ist da noch etwas!«, sie unterbricht und dreht sich Richtung Türe. »Sklave Luc, bring Ramona den Bondagesack, wir wollen nicht ewig warten, du wirst rennen, anschließend kommst zu mir und kniest dich neben mich!« Trotz seiner geschundenen Schenkel läuft der Kleine wie ein 100-m-Sprinter zu Ramona, gibt ihr, fast formvollendet, den ...