Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wie Georg sie in einem vermeintlich unbeobachteten Moment verstohlen mustert. Und auch das junge Mädchen selbst kann nicht leugnen, den Vater ihrer besten Freundin entgegen ihrer besten Vorsätze gelegentlich in einer gewissen Weise wahrzunehmen. Diese Gedanken jedoch beiseitedrängend genießt Sabrina das Frühstück zu Ende, bevor sie einen schönen Tag mit Anna in Heidelberg verbringt, der ihr wieder einmal vor Augen führt, warum sie mit diesem Mädchen seit so vielen Jahren so eng befreundet ist.
Über ein leckeres Eis und Ausflüge zu diversen Sehenswürdigkeiten lassen sie alte, gemeinsam Erinnerungen hochkommen, tauschen sich jedoch auch über die Zeit getrennt voneinander ausgiebig aus. Annas ansteckende Lachattacken erinnern sie gar ein klein wenig an Maren, von der sie hofft, sie einmal in Heidelberg begrüßen und mit ihrer besten Freundin bekannt machen zu können.
Zuhause angekommen erwartet sie selbstgemachte Spaghetti Carbonara mit einem gemischten Salat, ein schnelles Gericht von Sandra, das himmlisch schmeckt. Während die beiden Mädchen sich in ihre Gefilde zurückziehen und vor allem über den süßen Jungen sprechen, der Anna heute am Heidelberger Schloss angesprochen und schließlich, sehr zu Sabrinas Überraschung, ihre Nummer ergattern konnte. Gemeinsam tauschen sie ein paar harmlose Nachrichten mit ihm aus, bevor beide Mädchen sich, geschafft vom Tag, in ihre Schlafgemächer zurückziehen.
Mitte in der Nacht schreckt Sabrina plötzlich, von einem Geräusch geweckt, ...
... hoch. Als sie sich umsieht, stellt sie fest, dass es draußen recht windig geworden ist und lediglich das offenstehende Fenster leicht zugeschlagen ist. Vom Schrecken deutlich aufgeweckt steht sie auf und genießt die kühle Brise, die hineingeblasen wird, auf ihrer nackten Haut. Ihre sich aufrichtenden Nippel streichelt sie sanft mit der Spitze ihrer Zeigefinger und blickt auf den halbvollen Mond nach draußen.
Ihre Gedanken an den Tag mit Sandra wandernd, steigt die Vorfreude in ihr auf.
Sabrina kann nicht leugnen, dass die mindestens 20 Jahre ältere Frau sowohl optisch als auch charakterlich einen deutlichen Effekt bei ihr hinterlassen hat. Auch wenn sie keinen Grund hat zu denken, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht und diesen Weg ohnehin nicht beschreiten sollte, genießt sie es dennoch, in Sandras Nähe zu sein.
In Gedanken vertieft bemerkt das junge Mädchen, dass ihr trockener Mund nach Feuchtigkeit verlangt. Wissend, dass sie hierfür ins Erdgeschoss wandern muss, sucht sie nach Kleidungsstücken, um sich zu bedecken -- und stößt auf das T-Shirt, welches sie tags zuvor für ihren Gang angezogen hatte. Nachdem sie es erst beiseitelegen wollte, zögert sie.
Will sie es tragen? Obwohl ihr bewusst ist, dass es den Intimbereich unterhalb der Gürtellinie mehr schlecht als recht bedeckt? Trotz oder möglicherweise gerade wegen ihrer Begegnung mit Georg?
Was auch immer es ist, es treibt Sabrina dazu, sich dieses erneut überzustreifen. Leise schleicht sie sich in den ersten ...