Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zusammen und stößt sodann die aufgestauten Säfte heraus. Mit ihrer freien Hand greift Sabrina ein Kissen und stöhnt ihn dieses hinein, als ihr Orgasmus sie übermannt. Ihr Körper zittert unkontrolliert, ihre langen Beine wackeln und verkrampfen, während ihre Scheide nicht aufhört zu spritzen.
Der intensive Rausch raubt Sabrina fast den Verstand. Langsam, aber stetig baut die Erregung in ihr ab und ihr Körper erschlafft. Ihre immer noch schnelle Atmung lässt ihre Brüste im Eiltempo auf- und abgehen. Das Kissen auf ihrem Gesicht lässt sie erschöpft wieder neben sich fallen.
Als ihr Körper wieder einigermaßen in den Normalzustand zurückfindet, denkt Sabrina noch einige Minuten über das gerade Geschehene nach. Schon vor dem Erlebnis mit Thomas Lobermeier wusste sie, dass ältere, teilweise auch deutlich ältere, Männer für sie von sexuellem Interesse waren, ohne jedoch jemals in Betracht zu ziehen, diese Fantasien in die Realität umzusetzen.
Vielmehr hat sie das Ganze als heimlichen Fetisch abgestempelt, von denen jeder Mensch wohl welche hat, ohne diesen ausleben zu müssen. Trotz ihrer bisher einzigen Erfahrung weiß sie auch, dass Georg Sandberg für sie unberührt bleiben muss.
Es ist eine Sache gewesen, mit dem Vater ihrer Intimfeindin zu vögeln. Wenn es an die beste Freundin geht, sollte dort, auch wenn Georg alleinstehend ist, eine natürliche Grenze gelten.
Darüber hinaus erinnert sich Sabrina mit äußerst gemischten Gefühlen an ihre Abitur-Abschlussfeier, zu ...
... der selbst ihr Vater gekommen war. Zu bizarr war es gewesen, als dieser ausgerechnet mit Thomas Lobermeier ins Gespräch kam und auch Sabrinas Mutter erzählte, welch netter Mann er doch sei und dass sie mein fehlendes Verhältnis zu Vanessa doch überrasche.
Einerseits wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken, andererseits hatte es sie jedoch auch erregt zu wissen, dass der Mann, über den sich ihre Eltern so euphorisch äußern, sie über seinen Esstisch gebeugt, nach allen Regeln der Kunst gefickt und in ihr abgespritzt hatte.
Eine gleichartige Situation wollte sie mit Georg jedoch nicht erleben. Zu eng waren die Familien und vor allem auch Sabrina und Anna miteinander verbunden. Wie merkwürdig es wäre, wenn man gemeinsam im Garten sitzt und ein solches Geheimnis zwischen ihnen steht.
Über diese Gedankengänge fällt sie wieder in einen tiefen Schlaf.
Ein warmes, wohliges Gefühl auf ihrem Gesicht weckt Sabrina Härtwig am nächsten Morgen auf. Als sie die Augen öffnet, wird sie von angenehmen Sonnenstrahlen leicht geblendet. Langsam, aber stetig nimmt sie ihre Umgebung wahr und blickt hinaus auf einen strahlend blauen Himmel. Der riesige Kirschbaum, der den hinteren Teil des Gartens in einen angenehmen Schatten deckt, blüht in voller Pracht.
Noch immer in ihrem alten, langen T-Shirt gekleidet, bleibt Sabrina noch einen Moment liegen und genießt den Ausblick. Das letzte Mal, als sie in diesem Shirt geschlafen hat, war in ihrer letzten Nacht mit Adrian vor ihrer ...