Institut für Tiefenerziehung 03
Datum: 07.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
... untenrum und trocknen die Haut nicht so aus.«
Kurz darauf kam sie auf Knien und Händen zu Mia, um diese von der Decke und aus dem Schlafsack zu befreien. »Oh, da schmollt ja eine«, bemerkte sie.
Mia war mit der Antwort, die sie bekommen hatte, tatsächlich nicht zufrieden, hatte aber auch nichts sagen wollen. Offenbar standen ihr die Gedanken jedoch ins Gesicht geschrieben.
Mariah zwinkerte ihr zu, während sie die Reißverschlüsse mit ihrem Schlüssel entriegelte und aufschob. »Aber weißt du was, ich schlag' dir was vor«, begann sie, während sie Mia half, die Arme und im Anschluss daran ihren Körper aus dem Schlafsack zu ziehen. »Du lässt mich einfach erst einmal machen, und solange jammerst du nicht. Dafür kannst du dann entscheiden, ob du wirklich duschen musst, aber erst, wenn ich komplett fertig bin. Und falls du es ohne schaffst«, fügte sie noch hinzu, »darfst du heute Abend zur Belohnung noch einmal baden. Einverstanden?«
»Ja, gut«, antwortete Mia und ließ sich von Mariah auf die Wickelunterlage dirigieren. Sie hatte im Bett leicht geschwitzt, und fröstelte nun etwas, obwohl es im Zimmer an sich recht warm war.
»So ist tapfer«, kommentierte Mariah, während sie Mia den Body im Schritt öffnete und über den Kopf auszog, wofür diese sich kurz aufsetzen musste. Sie klang dabei zufrieden, aber Mia war sich nicht sicher, ob nicht auch eine Spur Spott in der Stimme mitschwang.
Sobald Mia wieder auf ihrem Rücken lag, öffnete Mariah die vier Klebestreifen und ...
... klappte die Windel auf. Sie gab ihr mit einem leichten Griff unter den Po zu verstehen, dass sie diesen kurz anheben sollte, und zog die benutzte Windel zu sich hin unter Mias Hintern hervor. Schnell, aber sorgfältig, fast zärtlich, rollte sie sie ein und klebte sie zu einem kompakten Paket zusammen. Mia stellte erleichtert fest, dass es weit weniger schlimm roch, als sie es erwartet hatte. Eigentlich hätte sie den Geruch gar nicht mit ihrem Pipi in Verbindung gebracht. Er erinnerte sie immer noch leicht an frische Brezeln, nur war jetzt noch eine zweite, schwerer fassbare Note hinzugetreten, die Mia am ehesten an den Duft von Honig denken ließ.
Plötzlich wurde es kühl, und sie quiekte leise auf, als Mariah begann, mit einem ersten Feuchttuch ihren Unterbauch und dann ihre Scham abzuwischen. Mia fiel dabei auf, wie nass sich ihre Haut in diesem Bereich nun anfühlte, im starken Kontrast zu zuvor.
»Hallo wach!« kommentierte Mariah gut gelaunt. Sie fuhr fort, Mia mit einem zweiten Tüchlein direkt zwischen den Beinen und danach am Beinansatz zu reinigen, und bedeutete ihr anschließend, sich umzudrehen. Während Mia sich auf den Bauch legte, spürte sie, wie ihr ein kleines Handtuch untergeschoben wurde. Als sich Mariah nun um Mias Rückseite kümmerte, fiel dieser auf, dass ihre Erzieherin die Hand gewechselt hatte. Für den Bauch hatte sie die Rechte genommen, den Po berührte sie allein mit der Linken.
Nachdem sie auch hier großzügig den Windelbereich gereinigt hatte, klappte sie ...