1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... lächelte mich dann an. „So lass ich mir meinen Arbeitsplatz gefallen!"
    
    Ich lächelte zurück. „Ich hoffe, es riecht nicht zu stark. Wenn Freddy erregt ist, verströmt sie einen sehr intensiven Frauenduft." Ich zwinkerte Fridolin zu. Trotz der Augenbinde konnte ich sehen, wie Frederikes Gesicht und Hals knallrot wurden. Sie versuchte, sich vor Scham zu winden trotz der strengen Fesselung. Und natürlich wurde sie noch feuchter und erregter.
    
    Fridolin schnupperte. „Ja, sie riecht sehr intensiv. Aber ich mag diesen Duft. Allerdings wird es hier gerade ziemlich nass. Sehen Sie?"
    
    Tatsächlich lief Freddys Erregungssaft nun aus ihr heraus und zog einen Faden.
    
    „Oh, bitte entschuldigen Sie! Wie gut, dass ich Handtücher mitgebracht habe. Bitte wischen Sie ihr ab und zu die Möse sauber, damit Sie nicht eingesaut werden, ja?" Ich reichte ihm ein kleines Handtuch und er wischte Frederike grinsend damit ab. Dann griff er nach seiner Maschine, schaltete sie ein, beugte sich tief zwischen Freddys Schenkel und begann, die zarte Haut direkt oberhalb ihrer Scham mit dem gewünschten Spruchband zu versehen.
    
    Immer wieder fuhr er konzentriert mit dem surrenden Kopf des Gerätes über ihre zarte Haut und wischte überschüssige Tinte weg.
    
    Freddy zuckte von dem Schmerz beim Stechen leicht zusammen. Ich aber nutzte die unvermeidlichen Schmerzreize für meine Zwecke. Ich setzte Wäscheklammern auf Freddys Nippel und überall auf ihre Haut an Bauch, Brust, Hals und Schenkeln. Ich reichte auch ...
    ... Fridolin zwei Klammern, damit er diese auf ihre hervorlugenden inneren Labien setzen konnte. Er tat dies mit skeptischem Blick unter meiner Anleitung, wischte Freddys auslaufende Fotze noch einmal ab und arbeitete dann weiter. Anschließend entzündete ich eine große, rote Kerze und ließ das heiße Wachs auf meine Sklavin herabregnen, auf ihre Titten, ihren Bauch, ihr Decolleté. Sie stöhnte und wand sich ein wenig, so dass Fridolin schimpfte.
    
    Als nächstes griff ich nach dem Rohrstock und versohlte damit Freddys Fußsohlen. Durch den Gynäkologenstuhl kam ich gut an diese heran. Bereits nach kurzer Zeit stieß meine Sub immer unartikuliertere Laute aus. Also trat ich neben sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Ihre grünen Pupillen waren nicht zu sehen. Sie hatte die Augen verdreht und war ganz weit weg.
    
    „Alles klar?" Fridolin erhob sich und trat neben mich. Er hatte noch nie eine Sklavin im Rausch von Schmerz und Lust gesehen und ich erklärte ihm, was der Subspace war und was Freddy gerade erlebte. Fasziniert schaute er zu, wie meine Sklavin sich wand vor Schmerz und Lust, dummes Zeug brabbelte, ungehemmt stöhnte und jammerte, halb zu sich kam und um „MEEEEEHR!" bat.
    
    „Ist sie nicht wunderschön in diesem Zustand?" fragte ich ihn, als ich Freddys Gesicht betrachtete, auf dem sich Gefühle von Schmerz und Freude, Leiden, Lust, Liebe, Gier und Selbstvergessenheit widerspiegelten. Für mich war meine Sklavin in diesem Moment ein Wesen, das in seiner Schönheit nicht von dieser Welt war. ...
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