Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... krausem, schwarzem Haar, küsste ihren Scheitel, sog ihren Duft ein und schloss die Augen.
In der Woche darauf fuhr ich mit Freddy in das Tattoo-Studio. Ich nahm eine Tasche mit allem mit, was ein Dom fernab seines Spielzimmers braucht. Denn ich hatte mit dem Inhaber des Studios ausgemacht, dass ich das Stechen der Tätowierung gerne besonders gestalten würde. Begeistert hatte er zugestimmt, auch wenn er selbst mit BDSM nichts am Hut hatte. Deshalb hatte ich ihm noch ein paar wichtige Dinge über den Umgang mit meinen Sklavinnen erklärt.
Auch Frederike fand den Mann, der über und über tätowiert und mit vielen Piercings versehen war, sehr nett. Er hieß Fridolin, war Mitte 50, stämmig und von mittlerer Größe, hatte ein verschmitztes Lächeln und seine Ausstrahlung war die eines in sich ruhenden Buddha mit der schlummernden Kraft eines Zuchtbullen auf der Weide. Er sprach langsam, bedächtig, mit sanfter Stimme und lachte gern.
„Oh, ich bin Ihnen böse!" begrüßte er mich lächelnd. „Sie haben mir diese wunderschöne junge Dame bis jetzt vorenthalten!" Er legte seine Pranken auf Freddys Schultern, musterte sie mit seinem gewinnenden Lächeln und drückte sie an seine breite Brust.
„Das ist Frederike" stellte ich sie vor. „Da Sie gleich ihre Möse sehen werden, dürfen Sie sie auch Freddy nennen." Fridolin lachte und meine Sklavin wurde rot -- und feucht vor Scham, wie ich sehen konnte.
Wir wählten eine schöne Schrift für die Tätowierung aus. Und weil ich wusste, wie heiß es ...
... sie machen würde, erlaubte ich Freddy zu sprechen und ließ sie mit roten Wangen erklären, was die Worte „Jacob´s Slave Cunt" in ihrer Eindeutigkeit und Doppeldeutigkeit zu bedeuten hatten. Dann musste sie sich ausziehen und sich breitbeinig in Präsentierstellung hinstellen, so dass Fridolin und ich vor ihr hocken und die genaue Positionierung besprechen konnten. Dabei sahen wir den Eingang ihrer Möse bereits verräterisch feucht glitzern. Natürlich ließ ich sie diese Beobachtung wissen.
Im Hinterzimmer des Studios, das schon geschlossen hatte, fesselte ich Freddy anschließend streng mit weichen Bondage-Seilen nackt an eine Art Liege mit Beinauflagen wie bei einem Gynäkologenstuhl und verband ihr die Augen. Damit sie sich beim Stechen des Tattoos möglichst gar nicht rühren konnte, führte ich einen Haken aus Metall in ihre Rosette ein und band diesen unten an dem Stuhl fest. Jede Bewegung würde nun einen schmerzhaften Zug auf ihr hinteres Loch bewirken.
Und während Fridolin, der eine sichtbare Ausbuchtung im Schritt mit sich herumtrug, alles bereit machte, bearbeitete ich Frederikes gesamte Vorderseite mit dem Flogger, bis ihre Haut an Bauch, Decolleté, Titten und Beinen gerötet und empfindlich war. Ihre Scham aber sparte ich aus.
„Bereit?" fragte ich Frederike.
„Ja, Herr!"
Fridolin nahm nun auf einem niedrigen Hocker zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Sklavin Platz. Er warf einen Blick auf ihre nasse Scham und den Metallhaken in ihrem Arsch, schluckte und ...