Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich nicht, wie es wäre, wenn ich einem Schwarzen dienen müsste. Ihr wisst schon..." Ihre Miene verfinsterte sich.
„Klar!" sagte ich und drückte ihre Hand. Ihre Alpträume waren sehr viel seltener geworden seit der Aussöhnung mit Junah. Aber die Erinnerungen waren natürlich nicht weg.
Andrea meldete sich zu Wort. „Mir wäre es auch sehr wichtig, dass ich bei jemand anderem nicht kommen darf. Meine Orgasmen gehören nur meinem Herrn." Alle nickten.
„Wurdest du zur Drittbenutzung erzogen von deinen Herrinnen?"
„Ja. Ich wurde manchmal sogar für ein Wochenende oder eine ganze Woche gegen eine andere Sub eingetauscht. Oder ich durfte im Beisein meiner Herrin deren Freundinnen dienen oder musste einer anderen Sklavin Lust bereiten. Ich mochte es. Allerdings bin ich ja erst seit Kurzem deine Sklavin, Herr, und habe es nicht eilig damit, von anderen Männern gefickt zu werden. Dafür ist der Sex mit dir und mit den Mädels für mich noch zu neu. Aber ich hätte wohl kein Problem, von einem Dritten benutzt zu werden, ob Mann oder Frau. Unter den Bedingungen, die wir gerade besprochen haben."
„Ich auch nicht, Sahib" meldete sich Darshanna zu Wort. „Ich wurde vom Emir zur Drittbenutzung erzogen. Und ich wurde ja auch an Sie ausgeliehen und habe Sie so erst kennen gelernt. Über mich dürfen Sie frei verfügen und mich zum Beispiel auch zu Herrn Mark ins Bett schicken, wenn er im Gästezimmer übernachtet."
Ich nickte. „Emily, was meinst du denn zu dem Thema?"
Sie zuckte mit den ...
... Schultern, worauf ihre Ketten rasselten, und grinste. „Machen wir heute keine Demütigungskonferenz sondern einen Schlampenkongress?"
Alle lachten.
„Im Ernst, Emily! Was denkst du zum Thema Drittbenutzung?" beharrte ich.
„Hm! Wenn es mehr als zwanzig Kerle wären, würde ich dich um eine Vorwarnung bitten, Sir." Wieder lachten wir. „Ansonsten kannst du mich deinen Freunden vorwerfen, sooft du willst. Ich wäre gerne deine Schlampe. Sehr gerne!"
„Das freut mich sehr! Denn ich bin mit Mark gut befreundet und habe früher öfters mit ihm zusammen Sklavinnen bespielt."
„Das war nicht zu übersehen!" warf Darshanna ein und lächelte ihr indisches Lächeln.
„Beim Spielen geht es ja aber nicht nur um Sex, Herr!" warf Frederike ein. „Das Zufügen von Schmerz und Lust ist für mich mindestens genauso intim wie das Ficken. Auch dabei kann ich mir vorstellen, dass Herr Mark den Rohrstock schwingt oder ein anderer Dom. Aber immer unter deiner Aufsicht, Herr! Ich glaube, ich werde das nötige Vertrauen dafür nur dir gegenüber aufbringen."
Auch die anderen Fünf nickten.
„Mir fällt noch etwas ein, Sajid." Junah ließ die gefesselte Emily an ihrem Glas Orangensaft trinken. „Freddy, Darshanna und Emily tragen ständig deine Metall-Halsbänder. Subira ist an ihren Piercings als deine Sklavin erkennbar. Auf den Ringen in ihren Schamlippen steht, dass sie dir gehört. Ich selbst würde auch gerne so etwas Ähnliches haben." Sie überlegte. „Ich habe ja keine Tattoos und möchte auch keine. ...