1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Verantwortungsgefühl. Du bist völlig weggetreten und ich habe die Verantwortung für dich. Da will ich nicht selbst die Kontrolle verlieren. Zweitens ist es eine eigene Art von Rausch für mich, meine Macht über dich auszuüben und dich dadurch in diesen Zustand zu versetzen. Das genieße ich sehr. Und drittens berührt es mich tief, dich so zu sehen. Nie bist du schöner für mich." Freddy hob den Kopf und schaute mich an. „Oft habe ich dabei einen Kloß im Hals. Ich empfinde es dann als unangemessen, dich zu ficken -- obwohl ich explodieren könnte vor Geilheit. Aber irgendwie hätte ich das Gefühl, dich zu schänden in diesem wunderbaren Zustand. Und gleichzeitig hat auch das wieder einen Reiz."
    
    „Was?" wollte Freddy wissen.
    
    „Dich dabei zu schänden. Vielleicht werde ich es irgendwann ausprobieren."
    
    Freddy lächelte mich mit einem schiefen Lächeln an. Ich sah, dass sie noch überdreht und voller Adrenalin und Geilheit war von ihrem Höhenflug. „Du darfst alles mit mir tun, Herr! Ich habe keine Angst davor, dass du die Kontrolle verlierst. Und ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, im Subspace von dir gefickt zu werden." Fridolin kam wieder herein, nachdem er den Raum kurz verlassen hatte. „Gefällt Ihnen das Tattoo?"
    
    Freddy und ich schauten uns an und grinsten. Wir hatten völlig vergessen, es uns anzuschauen. Also hob ich meine Sklavin auf die breite Sessellehne, stand auf, schob die Decke zur Seite, in die sie gehüllt war und spreizte ihre Beine. Dann schaute ich mir ...
    ... Fridolins Arbeit an. Freddy beugte sich vor und begutachtete lächelnd die Tätowierung. Auf einem kleinen Spruchband direkt über ihrem Venushügel stand in altmodischen, schwarzen Lettern ihr Bekenntnis, meine Sklavenfotze zu sein. Durch die Schutzfolie war es recht gut zu erkennen. Fridolin trat hinzu und zeigte mir einige besonders fein gearbeitete Stellen.
    
    „Sie sind ein Künstler, Fridolin!" lobte ich. „Das sieht toll aus."
    
    „Vielen Dank, Fridolin!" schloss Freddy sich an. „Es ist super geworden. Das kann ich stolz mein Leben lang tragen."
    
    Der bullige Mann lächelte stolz. „Für mich war es auch etwas ganz Besonderes. Normalerweise versuchen die Mädels beim Stechen tapfer zu sein, aber viele quieken und winden sich vor Schmerzen. Du bist die erste, der ich Lust und Freude schenken konnte und die voll abgegangen ist dabei. Wow, war das scharf! Davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen."
    
    Ich schaute Freddy an. Sie verstand. Sie lächelte verschmitzt und sagte zu Fridolin: „Dann braucht die Geschichte aber ein Happy End."
    
    Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche und reichte es ihr. Gelb. Bananengeschmack. Freddy glitt von der Lehne und ließ die Decke zu Boden gleiten. Sie trat zu Fridolin, der vor der nackten Schönheit zurückwich bis zu einem Tisch, der hinter ihm stand. Dann kniete sie sich vor ihm auf den Boden und legte die Hand auf seinen Schritt, wo sich immer noch eine dicke Beule abzeichnete.
    
    Verdutzt schaute Fridolin auf Frederike hinab. „So habe ich das nicht ...
«12...131415...32»