1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... gemeint, Freddy. Das brauchst du nicht zu tun."
    
    „Natürlich braucht sie das nicht" hakte ich ein. „Aber ich will es und habe es ihr befohlen. Darf meine Sklavin sich bei Ihnen dankbar zeigen, Fridolin? So sieht der angemessene Dienst einer Sklavin nun mal aus. Natürlich nur, wenn Sie möchten und keine Gewissensbisse haben wegen Ihrer Freundin."
    
    Fridolin schaute mich an und schluckte schwer. „Wir sind sehr tolerant und offen miteinander. Und ich glaube, sie wird ziemlich scharf werden, wenn ich ihr davon erzähle. Wenn sie mir überhaupt glaubt." Dann nickte er mir zu und lächelte voller Vorfreude.
    
    Ich gab Freddy ein Zeichen. Sie nahm die Hand von Fridolins Schritt, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und griff hinein. Sie umfasste seinen Schwanz, leckte sich die Lippen und grinste ihn schelmisch von unten an.
    
    Dann öffnete sie auch den Knopf der Hose und zog diese samt dem Slip herunter. Sein Schwanz, der ihr entgegensprang, war von normaler Größe, aber genauso stämmig wie er. Darunter baumelten in einem ansehnlichen Hodensack zwei große Eier. Er war komplett rasiert. Freddy half ihm, aus der Wäsche zu steigen. Dann öffnete sie die Kondomverpackung, saugte das Präservativ zwischen ihre Lippen und entrollte es auf Fridolins Schwanz, indem sie diesen in den Mund nahm. Ich nickte anerkennend, während Fridolin die Augen schloss und stöhnte.
    
    Nun stellte ich mich halb hinter Fridolin und schaute meiner Sklavin bei ihrer gekonnten Arbeit zu. Sie packte den fremden, ...
    ... gelb verpackten Schwanz mit der Rechten an der Wurzel und leckte ihn zunächst wie ein Eis am Stiel, wobei sie besonders die Eichel umspielte, bevor sie ihn wieder zwischen ihre Lippen nahm. Dabei schaute sie abwechselnde Fridolin und mich an. Danach saugte sie ihn tief in ihren Rachen und in ihre Kehle. Dann ließ sie ihn wieder hinausgeleiten und stieß dann wieder den Kopf vor, um ihn tief aufzunehmen.
    
    Fridolin ließ sie machen. Er schaute ihr von oben in ihre großen, grünen Augen, die vergnügt blitzten, schloss dann aber die Lider, legte den Kopf genießerisch in den Nacken und lehnte sich an den Tisch. Bald keuchte er. Freddy schaute mich an. Es machte mich sehr an, sie zu beobachten. Und ich sah in ihrem Blick, wie geil sie selbst war.
    
    Mit der Linken ergriff Freddy Fridolins schweren Hodensack und kraulte ihn. Da stöhnte Fridolin wohlig und tief. Wenig später grunzte er, versteifte sich, und kam in das Kondom. Frederike saugte solange an seinem zuckenden Schwanz, bis er sich ihr entzog. Dann erhob sie sich, drückte Fridolin einen Schmatzer auf die Wange und sagte: „Danke, dass ich Ihnen dienen durfte, Fridolin!" Dieser war noch nicht in der Lage zu einer Antwort.
    
    Daher streckte ich den Arm nach meiner Sub aus und sie kam zu mir. „Das hast du gut gemacht!" lobte ich sie. Sie strahlte, trat zu mir und ich legte den Arm um sie.
    
    „Das kann man wohl sagen!" sagte Fridolin mit rauer Stimme, noch leicht außer Atem. „Wenn es Kurse für so etwas gäbe, würde ich dich als ...
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