Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Ausbilderin empfehlen, Kleines. Oh Mann, war das genial!" Er hatte das Kondom entfernt und stieg wieder in seine Hosen.
„Nun, es gibt solche Kurse und Freddy hat in „Fellatio" mit Bestnote abgeschlossen" sagte ich grinsend.
Fridolin starrte mich an. „Dann muss ich UNBEDINGT meiner Freundin davon erzählen. Meinen Sie, Freddy könnte ihr ein bisschen Nachhilfe geben?"
„Klar! Aber nur unter einer Bedingung."
„Die wäre?" fragte Fridolin.
„Sie räumen diesen Tisch dort frei oder zeigen mir einen anderen Ort, an dem ich meine Sklavin ficken kann."
Mit einem breiten Grinsen wischte Fridolin die Kataloge und sonstigen Unterlagen von dem Tisch an dem er gerade noch gelehnt hatte und machte eine einladende Geste. Dann ließ er sich in dem Sessel nieder, in dem ich vor kurzem mit Freddy gesessen hatte. Von dort aus beobachtete er, wie ich meine Sklavin rückwärts zum Tisch drängte, sie rücklings darauf stieß, meine Hose öffnete, mich auf sie sinken ließ und ungeduldig meinen vor Erregung schmerzenden Schwanz in ihre nasse Fotze rammte.
Frederike legte ihre Beine um mich, während ich ihre Arme über ihrem Kopf festhielt. Dann fickte ich sie verlangend, hart und schnell.
Ich musste jetzt kommen. Sie sah es in meinen Augen und ich sah, dass sie nur zu gerne nun mein willenloses Fickstück war.
Kurz bevor es bei mir kein Halten mehr gab, signalisierte ich ihr, dass ich von ihr erwartete, dass sie mit ihrem Herrn kommen würde. Wie auch immer sie es fertig brachte -- als ...
... ich mich mit voller Härte ein letztes Mal in sie rammte und mich tief in ihrer Fotze entlud, kam auch sie mit einem Schrei.
Wenige Tage später betrat ich abends wieder Fridolins Studio. Dieses Mal hatte ich Junah und Emily dabei. Und Fridolins Freundin war auch dort, wie ich sah. Ich hatte erwartet, dass sie wie Fridolin voller Tattoos und Piercings sein würde. Aber die attraktive Mittvierzigerin war eine hoch gewachsene Brünette mit langem, wallendem Haar und dem biederen Auftreten einer Bankangestellten. Was sie auch war, wie sich herausstellte.
„Das ist Judith" stellte Fridolin uns vor. „Und die meisten nennen mich einfach Frido. Vielleicht sollten wir uns alle duzen. Einverstanden?"
„Gern. Ich heiße Jakob. Schön, dich kennen zu lernen, Judith!" Ich nahm ihre Hand, küsste sanft ihren Handrücken und schaute ihr in die braunen Augen, während ich sie weiter festhielt.
Mit einem scheuen und wachsamen Lächeln nickte sie mir huldvoll zu. „So gute Manieren hätte ich nicht erwartet von jemandem, der..., nun ja..."
„...der Frauen verdrischt, meinst du!?" Ich lächelte sie entwaffnend an. „Und nun willst du dir den Unhold und seine armen, geschundenen Sklavinnen einmal selber ansehen. Ist es so?" Judith wurde rot, schlug die Augen nieder und entzog mir ihre Hand.
Ich warf Fridolin einen fragenden Blick zu. Was hatte er seiner Freundin nur erzählt? Er zuckte hilflos die Achseln.
Ich trat zur Seite und winkte Junah und Emily herbei, die noch neben der Eingangstür ...