1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... über die Art und Weise, wie wir mit einander leben." Auch sie konnte sich der Wirkung der schönen Wüstenprinzessin nicht entziehen und folgte ihr in ein Nebenzimmer.
    
    „Sie wollte heute unbedingt dabei sein" erklärte mir Fridolin. „Nicht, weil sie eifersüchtig wäre, weil Freddy mir einen geblasen hat. Sie glaubt mir einfach nicht, wie toll es ist, dich mit deinen Mädels zu erleben. Und dass daran nichts Gewaltsames und Perverses ist."
    
    „Ich kenne das. Bestimmt kann Junah sie aufklären. Sie kann sehr überzeugend sein." Wir nickten einmütig grinsend.
    
    „Wieso bringst du mir denn diese herrliche Sklavin mit den Schlangen her?" Er deutete auf Emily. „Ich glaube nicht, dass ich daran etwas verbessern kann. Sie ist perfekt!"
    
    Emily antwortete mit stolzgeschwellter Brust. „Ich bin auch `Jacob´s Slave Cunt´ und möchte es über meine Fotze tätowieren lassen. Hast du eine Idee, wie man das hinbekommt, passend zu meinen schon bestehenden Tattoos und im gleichen Stil?"
    
    Fridolin führte uns in seine Werkstatt, setzte sich auf einen Rollhocker und nahm einen Zeichenblock zur Hand. Er skizzierte Emilys Bauch und Unterleib und die darauf sichtbaren Schlangentattoos mit ein paar schnellen und sicheren Bleichstiftstrichen. Er deutete auf die Schlange, die aus Emilys Mösen-Schlitz zu kriechen schien und deren Schwanzspitze „bewaldet" war mit dem kleinen Streifen schwarzer Haare, den Emily dort stehen ließ. „Ich fände es schwierig, einfach etwas daneben zu schreiben. Das würde nicht ...
    ... passen. Was passt denn zu Schlangen?" sinnierte er.
    
    „Hm. Sie häuten sich" meinte Emily. „Aber eine abgelegte Haut sähe wohl nicht so toll aus."
    
    „Vielleicht könnte man noch eine kleine Schlange im gleichen Stil ergänzen, die sich oberhalb des Venushügels windet" warf ich ein. „Eine Babyschlange sozusagen. Und darauf die Worte."
    
    Fridolin hob den Kopf. „Babyschlangen! Genau! Sie legen Eier!" Er rollte mit seinem Stuhl zu einem Computer, der auf einem der Tische stand und suchte Bilder von Schlangeneiern im Internet. Nach deren Vorbild skizzierte er ein Gelege mit drei Eiern, eines davon auf der linken Seite des Schlangenschwanzes, zwei zum Teil überlappend rechts davon. In deren texturierte Oberfläche arbeitete er die Worte „Jacob´s Slave Cunt" ein. Immer wieder radierte er daran herum. Zuletzt verpasste er dem einzelnen Ei links einen Riss und eine Öffnung, aus der ein kleiner Schlangenkopf hervorlugte. Die Skizze war im gleichen Stil gehalten wie Emilys Tattoos.
    
    Emily nickte anerkennend. Nach ein paar kleinen Verbesserungsvorschlägen sagte sie mit Überzeugung „Das ist es!" Auch ich nickte. „Sehr schön!"
    
    „Ich mache eine maßstabsgetreue Zeichnung, die wir uns noch einmal kritisch anschauen können. Und die kann ich dann eins zu eins stechen." Wieder nickten Emily und ich. „Dazu mache ich ein paar Fotos von deinem Unterleib und vermesse ihn."
    
    „Bedien dich!" sagte ich mit einladender Handbewegung.
    
    Emily stand nackt und bewegungslos da, während sie fotografiert und ...
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