1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... vermessen wurde. Frido tat dies sehr professionell, auch wenn die Nähe zu Emilys Möse nicht dazu führte, dass sich die Beule in seiner Hose verkleinerte.
    
    „Dann habe ich demnächst auch Eier, Sir!" sagte Emily grinsend. „Sogar eins mehr als du! Und ich habe auch so eine klitzekleine Schlange im Schritt. Genau wie du!"
    
    Ich versuchte, Emily missbilligend anzufunkeln, musste aber mitlachen, als Fridolin losprustete. Schließlich rief ich: „Kleine Schlange? Na warte, du respektloses Luder!" Ich schnappte mir meine nackte Sklavin.
    
    Vom Lärm angelockt, steckten Junah und Judith wenig später die Köpfe durch die Tür in die Werkstatt. Dort sahen sie uns alle drei lachen und kichern, während ich die zappelnde Emily bäuchlings auf meinem Schoß festhielt und ihr mit der flachen Hand den nackten Arsch versohlte. Während Judith nicht so richtig wusste, was sie davon halten sollte, grinste Junah, als sie uns sah.
    
    Bald schon mischte sich Stöhnen in die Geräusche und unser Lachen erstarb langsam. Ich machte mit der Bestrafung noch eine Zeitlang weiter und gab Emily nach jedem der jetzt fester werdenden Hiebe Zeit. Auch streichelte ich ihre sich rötenden Arschbacken. So konnte der Schmerz abebben, sich in Lust verwandeln und in Wärme, die ihren ganzen Unterleib durchströmte und ihre Klitoris pulsieren ließ.
    
    „Das ist jetzt aber nicht mehr lustig" hörte ich Judith irgendwann missbilligend zu Junah sagen.
    
    Ich hielt inne und schaute Judith in die Augen. „Nein, du hast Recht. Das ...
    ... tue ich, weil es ihr Lust bereitet. Und mir übrigens auch."
    
    Judith schnaubte ungläubig.
    
    Ich griff in Emilys Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie in Richtung Türe schauen musste. „Soll ich weitermachen, Emily?"
    
    „Ja bitte, Sir!" sagte sie und keuchte.
    
    „Warum? Erklär es Judith!"
    
    Emily schaute Judith in die Augen. „Weil ich die Sklavin meines Herrn bin und es mich geil macht, von ihm gedemütigt, bestraft und benutzt zu werden." Sie sah Skepsis und Ablehnung in Judiths Augen. „Wirklich! Mein ganzer Unterleib ist warm. Ich spüre, wie ich immer feuchter werde und die Durchblutung meine Fotze und meinen pochenden Kitzler anschwellen lässt. Er prügelt nicht einfach drauflos. Es ist eine wunderbare Mischung aus verschiedenen Reizen und überwältigender Kraft und Macht, die er über mich ausübt. Ich will es so! Und ich will mehr davon! Äh, wenn es das ist, was mein Herr will, natürlich."
    
    „Braves Mädchen!" Ich streichelte Emilys Hintern und ließ ihre Haare los.
    
    „Schmerz ist auch ein Reiz" sagte ich zu Judith und suchte ihren Blick. „Sag mir nicht, du wirst nicht manchmal gerne hart angefasst und genommen, so dass es auch ein bisschen weh tut!" Judith schluckte und sah kurz zu Frido. Sie widersprach nicht.
    
    Komm her!" sagte ich sanft, aber bestimmt. Ohne den Blick von mir zu lösen trat Judith zu mir. Ich ergriff ihre Hand und führte sie zwischen die Beine meiner Sklavin, die weiterhin bäuchlings quer über meinem Schoß lag. Ich führte ihre Finger zu dem ...
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