1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... klingelte es an der Haustür.
    
    Wenig später stand Subira vor uns. „Bitte verzeih, wenn ich störe, Mfumu! Aber vor der Tür stehen zwei Männer in Uniform und wollen mit dir sprechen."
    
    Ich erhob mich etwas schwerfällig und ging in den Flur und zur Haustür, die Subira wieder geschlossen hatte. Freddy und sie folgten mir.
    
    Als ich öffnete, standen dort zwei Herren. Der eine trug eine Polizeiuniform, der andere sah ähnlich gekleidet aus, nur trug er keine Schusswaffe bei sich und auf seiner Weste stand „Ordnungsamt". Sie stellten sich höflich vor, erfragten meinen Namen und baten um meinen Ausweis. Ich führte sie herein und ins Wohnzimmer, ließ ihnen von meinen beiden Subs Getränke bringen und holte das gewünschte Dokument.
    
    Als ich zurückkam, saßen sie in Sesseln, dem Sofa gegenüber und nippten an ihrem Kaffee. Ich setzte mich zu meinen Sklavinnen auf die Couch ihnen gegenüber. Nachdem sie meine Daten überprüft hatten, baten sie auch um die Dokumente von Frederike und Subira. Die beiden holten sie und die Herren überprüften auch diese, leise miteinander tuschelnd.
    
    Sie gaben Frederike ihren deutschen Pass zurück. Subiras arabischen Pass behielten sie.
    
    „Es sind noch weitere Bewohnerinnen hier gemeldet. Wo befinden sie sich?" fragte der Mann vom Ordnungsamt.
    
    „Sie haben Glück! Sie sind alle zu Hause. Aber bevor ich sie rufe, würde ich gerne wissen, was der Grund dafür ist, dass Sie uns aufsuchen. Haben Sie etwas gegen unsere Art der Wohn- und Lebensgemeinschaft ...
    ... einzuwenden?"
    
    Wieder sprach der städtische Beamte. „Wir haben eine Anzeige erhalten. Ausländische Staatsbürgerinnen sollen sich ohne Aufenthaltsberechtigung hier aufhalten."
    
    „Außerdem wurde der Verdacht auf Nötigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Menschenhandel geäußert" schaltete sich der Polizist ein „und auf Polygamie."
    
    Ich schaute die Beamten verdutzt an. Dann lachte ich. „Das lässt sich bestimmt schnell aufklären. Schließlich sind wir alle vorschriftsmäßig hier gemeldet, haben Pässe, Visa und Aufenthalterlaubnisse, falls notwendig. Und was die anderen, ziemlich absurden Vorwürfe angeht..."
    
    Ich wandte mich an Frederike. „Freddy, bist du freiwillig hier?"
    
    „Natürlich, Herr!"
    
    „Habe ich dich je deiner Freiheit beraubt, dich zu irgendetwas genötigt oder dich verletzt?"
    
    Sie schaute mich an, verstand meinen Blick richtig und grinste. „Ich weiß nicht, was das heißt, Herr. Aber wie du weißt, werde ich sehr gerne von dir gefesselt, zu hartem Sex gezwungen, geschlagen und erniedrigt. Möchten die Herren das wissen?"
    
    Wir wandten uns zu ihnen um. Die beiden saßen mit hochroten Köpfen kerzengerade auf den Kanten ihrer Sessel.
    
    Ich wandte mich an Subira. „Und du?"
    
    Mit kokettem Augenaufschlag antwortete sie: „Ich bin deine Sklavin, Mfumu. Es ist meine Freude und mein Lebenszweck, dir zu dienen, von dir benutzt, gefesselt und gefickt zu werden."
    
    „Du bist zwar meine Sklavin, aber sag den Herren: Habe ich dich gekauft oder mit dir gehandelt?"
    
    „Nein, ...
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