1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Außer einem. Ich würde mir gerne direkt über meinen Venushügel tätowieren lassen, dass meine Fotze dir gehört. Nur dir. Bei einer möglichen Drittbenutzung hätte das dann jeder vor Augen."
    
    Begeistert nahmen meine Mädels diese Idee auf. „Es sollte auf Englisch sein, damit es auch für internationale Gäste klar ist" meinte Darshanna.
    
    „Jacob´s Slave Cunt!" sagte Freddy. „Das würde ich mir auch gerne stechen lassen!" Junah hob die Hand. „Das ist wunderbar doppeldeutig!" sagte sie und klatschte Frederike ab. Darshanna und Emily schlugen ebenfalls ein.
    
    Andrea zögerte. Sie war ja noch keine Woche meine Sub.
    
    Ich schaute Freddy, Junah, Darshanna und Emily der Reihe nach an. „Mir würde das sehr gefallen!" sagte ich schließlich. „Aber wollt ihr das wirklich? Wer weiß, ob ihr nicht doch einen viel besseren Herrn findet als mich. Oder ob ich euch nicht an irgendeinen reichen Kerl verkaufe, der mir genug bietet." Daraufhin gab es einen großen Tumult und meine Sklavinnen fielen fast über mich her. Ich lachte.
    
    Frederike sah mich an. „Herr, du bist mein Herzensvertrauter und meine Erfüllung. Ich werde immer nur dir gehören. Das würde ich mir gerne auf meinen Körper schreiben."
    
    Junah nahm meine Hand. „Ich habe dir dazu am vergangenen Wochenende alles Nötige gesagt, Sajid. Eine Araberin ist oft schwer zu erobern. Aber noch schwerer wieder loszuwerden. Ich habe dich entdeckt wie eine Verdurstende, die eine Oase in der Wüste findet. Und die dann bemerkt, dass dort für sie das ...
    ... süßeste Wasser fließt und die schönsten Früchte wachsen. Mich wirst du nicht mehr los, Sajid. Bitte lass mich das über meine Fotze schreiben!"
    
    „Mich auch, Sahib! Ich bitte Sie!" Darshanna schaute mich bettelnd an.
    
    Emily verzog skeptisch den Mund. „Ich fände das auch klasse, Sir. Das Problem sind nur meine Schlangentattoos. Eine neue Tätowierung müsste schon dazu passen." Eine der Schlangen, die auf ihren Körper tätowiert waren, kroch quasi aus der Spalte ihrer Möse und ringelte sich dann um ihren Körper. „Das würde ich gerne mal mit einem Tätowierer durchsprechen und mir eine Zeichnung machen lassen."
    
    Also stimmte ich zu und beendete den „Schlampenkongress". Ich rief nach dem Frühstück in dem Piercing- und Tattoo-Studio an, in dem ich schon mit Subira und Junah gewesen war, und machte mit meinen „Schlampen" Termine.
    
    Die anderen Abmachungen zur Drittbenutzung ließ ich meine Sklavinnen in ihre Strafbücher eintragen und setzte sie durch meine Unterschrift in Kraft.
    
    Ein paar Tage später lag ich mittags im Wohnzimmer auf dem Sofa, den Kopf in Frederikes Schoß. Sie streichelte mich und wir schauten uns an. Wahrscheinlich wäre ich sonst längst über sie hergefallen, aber ich fühlte mich wie ein gestrandeter Wal, weil ich zu viel von dem herrlichen Masala-Gericht gegessen hatte, das meine indische Sklavin gekocht hatte.
    
    Ich nahm Frederikes Hand, legte sie auf die Beule in meinem Schritt und spielte mit dem Gedanken, mir von ihr mit dem Mund dienen zu lassen.
    
    Da ...
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