1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... ließ.
    
    Ich fuhr mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken und hörte Judith zischen. Dann stöhnte sie wieder. „Die erste Lektion war: Der Schmerz ist auch ein Reiz. Gut dosiert bewirkt er Lust und Erregung. Nicht wahr?" erinnerte ich sie.
    
    „Ja, Herr!" hechelte Judith. Dann stieß sie wieder einen spitzen, lüsternen Schrei aus, der meine Hoden vibrieren ließ. Junah reizte mit ihrer Zungenspitze Judiths Rosette und lächelte breit und lüstern.
    
    „Wiederhol die Lektion, damit ich sehe, dass du sie verstanden hast!"
    
    „Schmerz ist auch ein Reiz" stieß Judith atemlos hervor. „Man wird geil davon."
    
    „Braves Mädchen!" lobte ich und sah, wie Judith strahlte vor Glück über mein Lob. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Du darfst Frido bitten, dich zu ficken."
    
    „Oh ja! Danke, Herr!" sagte sie lüstern.
    
    Ich packte ihre langen braunen Locken und zog ihren Kopf nach hinten, so dass sie Frido ins Gesicht schauen musste.
    
    „Bitte, Schatz, ich brauche dich jetzt in mir" flehte sie Frido an.
    
    Frido ließ ihre Hände los und wollte sich erheben. Ich hielt ihn zurück, zog fester an Judiths Haaren und packte mit der anderen Hand unter sie. Ich ertastete einen ihrer steinharten Nippel und zwickte kräftig hinein. Judith schrie spitz auf. „Ich habe gesagt, du darfst ihn bitten, dich zu ficken" raunte ich ihr ins Ohr. „Also tu es!"
    
    Mit weit aufgerissenen Augen und zitternder Stimme rief Judith „Frido, bitte fick mich!"
    
    „Braves Mädchen" lobte ich wieder, nickte Frido zu, ließ ihre ...
    ... Haare los und knetete sanft ihre Titte. Wieder sah ich, wie sehr sie sich freute über mein Lob.
    
    Frido erhob sich und meine Mädels stellten ihre Leckarbeit ein und machten ihm Platz. Auf meinen Befehl hin holte Junah gepolsterte Handschellen aus der Tasche, die ich mitgebracht hatte und schloss sie um Judiths Handgelenke. Ihre Beine waren ja quasi gefesselt durch ihre Jeans, die ihr samt Slip in den Kniekehlen hing.
    
    Frido stellte sich hinter seine Freundin, die weiterhin auf meinem Schoß lag, öffnete seine schwarze lederne Hose und schob sie samt Slip hinunter. Sein harter Schwanz kam zum Vorschein. Er trat heran und ließ ihn durch Judiths Spalte gleiten. Ich sah, dass er vor Erregung leicht zitterte und Lusttropfen in der Öffnung seiner Eichel sichtbar wurden.
    
    „Wo soll er dich ficken?" fragte ich sie. „In die Fotze oder in den Arsch?"
    
    „Nicht in den Arsch, Herr, nicht in den Arsch!" rief Judith sofort.
    
    „Also? Wohin?"
    
    „Ich mag dieses Wort nicht. Es ist entwürdigend."
    
    „Falsch! Das ist die dritte Lektion. Eine explizite Sprache ist heiß. Manche nennen es dirty talk. Du hast gezittert vor Erregung, als du Frido gebeten hast, dich zu ficken. Ich habe es genau gespürt. Also sag ihm, welches Loch er benutzen soll!"
    
    „Meine Fotze" flüsterte Judith ergeben und wieder ging ein Zittern durch ihren Körper.
    
    „Ich höre nichts!"
    
    „MEINE FOTZE!" kreischte Judith. „Fick meine Fotze, Frido!"
    
    Ich nickte ihm zu und er packte Judith Hüften und versenkte sich in seiner ...
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