1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... und machte sie auf meine Mädels aufmerksam. Junah hatte sich an die gegenüberliegende Wand gelehnt, ihren Rock hochgeschoben, die Beine gespreizt und ließ sich von Emily lecken, die vor ihr hockte. Ein Zittern ging bei diesem Anblick durch Judiths Körper und ich fuhr ihr ganz langsam mit dem Mittelfinger einmal durch ihre gesamte Spalte, von der Klitorisvorhaut bis zur Rosette. Ihr Unterleib drückte sich meiner Berührung entgegen und sie atmete hechelnd.
    
    Als ich das kleine, runzlige Loch in ihrem Hintern umkreiste und mit ihrem Lustsaft bestrich, versteifte sie sich. Ich beugte mich nieder zu ihr. „Wurde dieses Loch schon benutzt?"
    
    „Nein, Herr!" Sie nannte mich wirklich so! Ich applaudierte mir innerlich.
    
    „Wie schade! Für dich und für deinen Freund!"
    
    „Bitte nicht!" flehte sie.
    
    „Natürlich nicht!" Ich nahm meinen Finger weg und streichelte sie weiter. Dann ließ ich wieder einen Hieb auf Judiths Hintern niedergehen. In den Schmerz hinein raunte ich ihr zu: „Zweite Lektion: Der Herr benutzt seine Sklavin nur innerhalb der Grenzen, die sie festlegt. Diese darf er nicht überschreiten."
    
    Judith stöhnte. Als ihr Atem wieder ruhiger wurde fragte sie „Und wenn ich will, dass du aufhörst, mich zu versohlen?"
    
    „Dann musst du das nur sagen." Ich streichelte ihren herrlichen Hintern, ließ hauchzart einen Finger über ihre Labien gleiten und legte die Fingerspitze sanft auf ihre geschwollene, pochende Klitoris. „Soll ich aufhören?"
    
    „Aaah! Nein!" stöhnte Judith. Und ...
    ... so machte ich weiter.
    
    „Was war die erste Lektion, Herr?" fragte sie nach den nächsten Hieben mit vor Erregung rauer Stimme.
    
    „Das weißt du nicht mehr? Denk nach!" Ich platzierte zwei harte Schläge auf ihre großen Arschbacken. Judith quietschte, atmete den Schmerz weg und stöhnte. „Na? Ich warte!" sagte ich leicht ungehalten.
    
    „Ich kann nicht vernünftig denken, wenn du mich so heftig erregst" verteidigte sie sich.
    
    „Gut. Ich werde nichts weiter tun. Also denk nach!" Grinsend winkte ich Junah und Emily zu mir und deutete zwischen Judith Beine. Sofort setzte Emily sich hinter ihr auf den Boden und Junah hockte sich daneben. Gemeinsam ließen sie ihre Zungen in Judiths Spalte gleiten, die eine von unten über ihre Klitoris zu ihrer Fotze, die andere von oben zu ihrem hinteren Loch.
    
    Judith stieß einen spitzen Schrei aus, der gleichzeitig voller Schrecken und voller Lüsternheit war. Sie wandte den Kopf, um sehen zu können, was zwischen ihren Beinen geschah und zappelte auf meinen Knien. Ich hielt sie fest. Als sie über die Schulter meine Sklavinnen sah, die ihre Löcher leckten, schloss sie die Augen, ließ den Kopf nach vorne fallen und gab ein unartikuliertes Grunzen von sich.
    
    Ich sah Fridolin an, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen lüstern angrinste und mir zunickte.
    
    „Ich warte noch immer! Was war die erste Lektion?" wollte ich fordernd wissen.
    
    „Herr... ich kann nicht...aaah..." Ich sah, dass Emily ihre gepiercte Zunge in voller Länge in ihre Fotze gleiten ...
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