Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Und vor allem, sich ganz fallen zu lassen in deine Hände. Und wenn du nicht nur dominant sein willst, geht das auch umgekehrt. Vieles davon kann man sich anlesen und erlernen. Vor allem aber müsst ihr gut kommunizieren." Fridolin nickte. „Es wäre sehr wichtig, wenn ihr darüber sprechen würdet, was hier eben passiert ist. Wenn ihr mich dabei haben wollt oder auch mit mir reden wollt, gerne."
„Das wäre toll!" Frido wischte sich über die Augen. „Judith ist total fertig. Deswegen habe ich sie schlafen gelegt. Sonst hätte ich sie dir angeboten. Ich bin mir sicher, sie würde sich gerne bei dir revanchieren."
Ich lächelte. „Danke! Ich weiß das zu schätzen. Aber ich bin ja eigentlich mit einem ganz anderen Ziel hierhergekommen."
Fridolin schlug sich vor die Stirn. „Natürlich! Oh verdammt! Was bin ich für ein Depp! Wir wollten Junah ja heute tätowieren."
Er winkte Junah herbei und breitete einige Kataloge mit Schriftarten und Ornamenten vor ihr aus. Ich setzte mich in einen Sessel und Emily setzte sich auf meinen Schoß. Wir unterhielten uns über die Nummer mit Judith und Frido, die Emily ziemlich erregt hatte. Da sie meinen Harten unter sich deutlich spüren konnte, bot sie sich mir an.
Ich schüttelte den Kopf, ergriff ihre Hand und küsste ihre Handfläche. Sie roch gut. „Braves Mädchen! Aber ich möchte Junah ficken, während sie tätowiert wird."
„Sehr gut, Sir." Emily grinste.
Ich schaute sie nachdenklich an. „Aber du könntest dafür sorgen, dass ich hart genug ...
... dafür bin. Wann hast du den Schwanz deines Herrn zuletzt im Mund gehabt, Sklavin?"
„Vor über einer Woche, Sir!" Emily sagte es in gespielter Fassungslosigkeit.
„Das geht ja gar nicht" gab ich erschüttert zurück und deutete auf den Fußboden zwischen meinen Beinen. Im Nu kniete Emily vor mir, öffnete meine Hose und lutschte und saugte an meinem Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in ihre Kehle auf. Ich schloss die Augen und gönnte mir ein paar Momente seliger Entspannung.
Kurz bevor ich kam, entzog ich mich Emilys Mund. Vor uns standen Junah und Frido und schauten lächelnd auf uns herab.
„Na? Was Schönes gefunden?" fragte ich sie, als sei nichts gewesen und zog meinen Hosenschlitz zu. Frido lachte, weil ich nichts dabei fand, mir von meiner Sklavin die Wartezeit verkürzen zu lassen.
Junah nickte. Die beiden kannten sich schon. Frido hatte ihr kleine, goldene Ringe durch die Brustwarzen getrieben. Dafür war ich mit Junah zum ersten Mal vor gut drei Monaten hier gewesen.
„Wunderbar!" Ich erhob mich und fing an, mich auszuziehen. Erfreut hob Junah die Augenbrauen, Frido schaute mich irritiert an. „Ausziehen, Sklavin!" kommandierte ich und Junah ließ ebenfalls die Hüllen fallen.
Als wir nackt waren, zog ich Junah den Anal-Plug aus ihrem Arsch. Er zeigte heute eine Kakteenblüte. Dann legte ich mich auf die Liege mit den Halterungen für die Beine. Allerdings legte ich meine Beine nicht hinein, sondern signalisierte Junah, sich rücklings auf mich zu legen. Als ihr ...