Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Rücken auf meiner Brust ruhte, brummte ich genießerisch, denn ich genoss den großflächigen Kontakt mit ihrer olivfarbenen Haut und ihren herrlichen Körperduft, der mich einhüllte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss hinter das linke Ohr und flüsterte hinein: „Ich finde es angemessen, wenn meine Sklavenfotze meinen Schwanz im Arsch hat, während sie tätowiert wird."
„Sehr wohl, Sajid!" Ich konnte das halb amüsierte, halb lüsterne Lächeln aus ihrer Erwiderung heraushören, das ihr sinnlicher Mund nun trug. Meine schöne Wüstenprinzessin rückte ihr Becken zurecht, so dass mein harter Schwanz in ihrer Arschkerbe lag. Dann hob sie ihren Unterleib an, griff unter sich, ergriff mein Gemächt und setzte meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. Langsam senkte sich ihr Becken wieder und ich spürte in meiner empfindlichen Schwanzspitze, wie sich ihr enges Arschloch öffnete und ich langsam hindurchglitt. Als ich zur Hälfte in ihr war, ruckte ich ihr mit meinen Hüften entgegen und versenkte mich so in voller Länge in ihrem Arsch. Junah gab einen kleinen Schreckenslaut von sich und stöhnte dann wohlig.
Ich genoss das Gefühl der Enge und der Hitze in Junahs Hintern, streichelte ihren Bauch und bedeckte ihre Titten mit meinen Händen.
Fridos Gesicht erschien grinsend über Junah und mir. „Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Wie gut, dass ich eben erst gekommen bin! Seid ihr bereit?"
„Bereit!" sagte Junah.
„Bereit!" bestätigte ich.
Frido machte sich ans Werk. Ich hörte die ...
... Tätowiermaschine surren, streichelte Junahs schönen Körper, knabberte ab und zu an ihrem Ohrläppchen oder küsste ihren Hals und ihre Schulter und genoss es, wenn Frido ihr kleine Schmerzen zufügte.
Vor allem aber unterhielt ich mich leise flüsternd mit ihr.
„Sajid, ich benötige deinen Rat wegen meines Vorstandskollegen" sagte Junah bald darauf zu mir.
„Der Kerl, der sich dir unterwerfen will."
„Zumindest sucht er immer wieder meine Nähe auf eine seltsam unterwürfige Weise. Ich werde ja öfters schon mal angemacht. Aber Frank, so heißt er, setzt sich auf einen niedrigen Hocker neben meinen Schreibtisch oder direkt mir zu Füßen und schmachtet mich an. Und er versucht, mich zu berühren -- wenn auch auf eine sehr zurückhaltende Weise. "
„Animierst du ihn denn?"
„Sajid, ich bin, wie ich bin! Ich bin eine durchsetzungsstarke Managerin, die weiß, was sie will. Entsprechend gehe ich mit Kollegen und Untergebenen im Konzern um. Ich bin eine Alpha-Sub. Bei der Arbeit bin ich ein Alpha-Tier. Und daher ziehe ich devote Menschen an wie Motten das Licht."
„Aber du spielst auch mit deinem Charme. Das hast du mir ja gebeichtet."
„Natürlich tue ich das, Sajid! Und das ist in der knallharten Welt, in der ich arbeite, sehr wichtig. Und natürlich ist es praktisch, dass mein Charme gerade bei Frank etwas bewirkt und ich ihn dazu bringen kann, meine Projekte und Anliegen zu unterstützen. Wobei er eigentlich sehr sympathisch und in der Sache vernünftig ist und sich auch von Argumenten ...