1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... direkt über dem kleinen Streifen schwarzer Schamhaare in geschwungenen Lettern: „Jacob´s Slave Cunt". Natürlich war die Haut gereizt und gerötet und ein bisschen Tinte verschmierte seine Arbeit. Aber Frido nickte zufrieden. Und wir auch. Er klebte Folie auf das Tattoo und gab Junah Pflegetipps.
    
    Dann wandte er sich an mich und lächelte verschmitzt. „Du darfst die Braut jetzt küssen. Soll ich wieder den Tisch freiräumen?"
    
    Ich schüttelte den Kopf, packte Junah im Nacken, zog sie unsanft an mich und presste meine Lippen hart auf ihre. Dann küsste ich sie fordernd und leidenschaftlich. Dabei spürte ich, wie ihr Körper sich weich und anschmiegsam an mich zu lehnen begann. Da wir beide noch nackt waren, fühlte sich das sehr gut an.
    
    Als ich von ihr abließ, packte ich ihre langen schwarzen Haare und dirigierte sie zu dem Sessel, in dem ich schon einige Male gesessen hatte. Ich zwang Junah, sich darauf zu knien und ihren Oberkörper auf der Lehne abzulegen. Dann zog ich kurzerhand meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose, die dort lag, legte ihn um ihren Hals und führte ihn durch die Gürtelschnalle. Dann zog ich ihn so weit zu, dass er eng um ihre Kehle lag, und hielt ihn mit einer Hand straff gespannt. Ich trat hinter sie und legte meinen harten Schwanz in der Kerbe ihres Arsches ab.
    
    Da stand Judith plötzlich in der Tür und rieb sich verschlafen die Augen. Die Sofalehne war genau auf die Tür ausgerichtet und mit einem erstaunten Blick sah sie Junah und mich an. Dann ...
    ... trat ein Funkeln in ihre Augen und sie lächelte leicht.
    
    Sie hatte Jeans und Slip abgestreift. Ihre Bluse und ihr BH standen offen. Sie konnte sie nicht ablegen, weil sie immer noch meine gepolsterten Handschellen trug.
    
    Junah schenkte Judith ein strahlendes Lächeln und streckte die Hand nach ihr aus. Ohne zu zögern trat diese zu ihr. Junah hob ihren Oberkörper von der Lehne und ich gab ihr mit dem Gürtel genügend Bewegungsspielraum. Sie ergriff Judiths Hände, zog sie zu sich hinab und küsste sie auf den Mund. Judith schloss die Augen und ließ es geschehen.
    
    Ich stand weiter hinter Junah und beobachtete den zärtlichen und verspielten Kuss der beiden schönen Frauen, während ich den Gürtel weiterhin ohne Spannung festhielt und mein Schwanz in ihrer Kerbe pochte.
    
    Schließlich löste sich Junah von Judith und lächelte sie an. „Dies ist ein großer und wichtiger Tag für mich, Judith. Mein Herr hat mich als seine Sklavenfotze kennzeichnen lassen. Ich werde das Tattoo, das Frido mir gemacht hat, ein Leben lang tragen. Bitte halt mich fest, während mein geliebter Herr mich jetzt als Sklavin benutzt, wie es richtig ist. Wirst du das für mich tun?"
    
    Judith nickte. Junah legte den Oberkörper wieder auf der Lehne ab. Judith trat neben sie. Ich langte wieder nach meiner Hose, nahm den Schlüssel für die Handschellen heraus und nahm sie Judith ab. Ich befahl Judith, damit Junahs Hände zu fesseln und sie tat es. Dann ergriff ich eine von Judiths Händen und legte sie flach auf Junahs ...
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