Mein Harem 16 - Sexgeschichten

Mein Harem 16

... schwerer atmen musste und die Dominanz dieser Geste spürte.

Nach kurzer Zeit meldete sich Frido. „Bitte, äh, wieder stillhalten! Ich mache weiter."

Wir lagen wieder still und ich gab Junahs Kehle frei.

„Ich nehme an, dass du nicht willst, dass ich diesen Frank verprügle, nicht wahr?"

Junah holte erschrocken Luft. „Nein, Sajid!"

Ich lachte. „Wie wäre es dann, wenn du einmal mit seiner Frau sprechen würdest. Du verstehst dich doch anscheinend gut mit ihr."

Junah überlegte, und strich dabei mit einem Finger über ihre schönen Lippen. „Das wird nicht funktionieren, Sajid. Sie wird mir die Augen auskratzen. Außerdem will ich ihren Mann nicht bei ihr verpetzen. Dabei würde ich mich schlecht fühlen."

„So meine ich das ja auch gar nicht. Hast du den Eindruck, dass er seine Frau ebenfalls anhimmelt? Ist er auch devot ihr gegenüber?"

„Ich weiß es nicht. Aber ich habe nicht den Eindruck."

„Dann weiß sie also nichts von der Neigung ihres Mannes."

„Bestimmt nicht! Ich glaube, ich habe das erst in ihm geweckt" meinte Junah zerknirscht. „Frank ist ja noch ziemlich jung. Und Mathilda auch. So heißt seine Frau."

„Aber vielleicht könntest du Mathilda auf die Neigung ihres Mannes aufmerksam machen. So könntest du den beiden helfen, damit umzugehen. Und vielleicht, ihr Sexualleben aufzupeppen."

„Meinst du?" fragte Junah skeptisch.

„Auf jeden Fall wird Franks Neigung auch zwischen den beiden unbewusst eine Rolle spielen. Davon bin ich überzeugt. Vielleicht ...

... könntest du ihnen helfen, das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken."

Wieder strich Junah über ihre Lippen. „Das traue ich mir nicht zu, Sajid. Ich glaube nicht, dass ich es hinkriege, mit ihr vernünftig darüber zu sprechen. Weißt du eigentlich, wie schwierig Gespräche unter Frauen oft sind?"

Ich lachte. „Ja, das weiß ich. Und wenn wir es gemeinsam versuchen würden?"

Junah drehte sich halb zu mir um und sah mir in die Augen. Frido gab ein tadelndes Geräusch von sich. „Ja bitte, Sajid! Du kannst das vielleicht schaffen. Ach was, du kannst alles!" Sie lächelte mich glücklich an und versuchte, mich über ihre Schulter hinweg zu küssen. Ich kam ihr entgegen und drückte ihr meine Lippen sanft auf ihren schönen, breiten Mund.

„Ich bin fast fertig" machte sich Frido bemerkbar. „Vielleicht könntet ihr euch noch einen Moment gedulden."

Ich rückte Junah auf mir zurecht und wir hielten wieder still. „Danke, Sajid!" flüsterte sie mir zu. „Wir können vielleicht mit ihr sprechen bei dem Empfang am nächsten Freitag. Dorthin wolltest du mich ja begleiten, du erinnerst dich?" Ich nickte. „Wir feiern die Fusion mit einer anderen Firma. Nun ja, eigentlich haben wir sie mehr oder weniger geschluckt. Egal! Die Partner werden jedenfalls auch dabei sein."

Wenig später verkündete Frido: „Fertig!"

Ich zog mich mit einem leichten Bedauern aus Junahs Arsch zurück und hob sie von mir herunter. Dann begutachteten wir Fridos Arbeit. Von kleinen arabesken Ornamenten umrahmt prangte ...