1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... begann, sie im Wechsel zu kratzen und zu streicheln. Die ganze Zeit über steckte mein harter Schwanz tief in Junahs herrlichem Arsch.
    
    Ich griff in Judiths Haar, zog ihren Kopf zu mir heran und schaute in ihre vor Erregung fiebrigen Augen. Ich nahm eine ihrer Hände von Junahs Rücken und führte sie dorthin, wo ich in Junah steckte. Sie befühlte die Wurzel meines Schwanzes, Junahs aufgedehnten Ringmuskel, die Kerbe ihres wunderschönen Arsches, und die triefende Fotze mit der Klammer auf der Klitoris. Dabei schaute Judith mir in die Augen. Ihr Blick war eindeutig und sagte einfach nur „geil!". Ich küsste sie Besitz ergreifend und hielt ihren Kopf weiterhin fest an den Haaren gepackt. Sie schloss die Augen, öffnete mir willig ihren Mund, kam mir mit ihrer Zunge entgegen und stöhnte wohlig.
    
    Als ich mich von ihr löste, schwankte Judith leicht. Ich hielt sie weiter an den Haaren fest, schaute ihr in die Augen und sagte: „Deinen Arsch nehme ich mir auch noch vor!"
    
    Ich spürte ein erregtes Zittern durch ihren Körper gehen. Ohne zu zögern, sagte sie mit einem Seufzen: „Ja, Herr!"
    
    „Nimm sie in die Arme!" befahl ich Judith und deutete auf Junah. Sie trat vor sie, zog einen Hocker heran, setzte sich darauf und legte die Arme um Junahs Schultern. Ich ließ den Gürtel los und Junah bettete den Kopf auf Judiths Schulter.
    
    Dann fickte ich Junah so fest und so leidenschaftlich ich konnte in ihren Prachtarsch und ließ mit der flachen Hand klatschende, feste Hiebe auf ihren Rücken ...
    ... und ihre Backen regnen.
    
    Es war ein sehr erregender Aufenthalt im Tattoo-Studio gewesen und ich merkte bald, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich war sicher, dass Junah ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt war und wirklich quiekte sie kurz darauf: „Bitte, darf ich kommen, Sajid?"
    
    „Komm, Junah!" keuchte ich mit dem letzten Rest von Beherrschung. Dann zog ich die Klammer von Junahs Klitoris. Sie schrie und bäumte sich auf. Ich hämmerte meinen steinharten Schwanz noch zweimal tief in Junahs Arsch. Dann ließ ich mich wohlig stöhnend auf ihren Rücken sinken, hörte aus der Ferne Junahs typischen orgasmischen Jubelruf und spürte die heftigen Kontraktionen ihres Darms um meinen zuckenden Schwanz, der große Mengen meines Samens in meine Sklavin pumpte.
    
    Als ich wieder zu bewusstem Denken fähig war, sah ich, wie Judith die keuchende Junah, die schlaff über der Sessellehne hing, in ihren Armen wiegte, sie streichelte und küsste. Ich lag auf ihrem schweißnassen Rücken, legte die Arme um ihren Bauch und küsste ihren Nacken und ihren Hals. Ich hörte, wie die schöne Wüstenprinzessin schnurrte.
    
    „Danke, Sajid!" kam es matt von ihr.
    
    „Sehr gern, Frau Dr. Junah, meine schöne Sklavenfotze!" sagte ich gut gelaunt und knabberte an ihrem Ohr.
    
    Junah ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz sauber zu lecken. Und plötzlich kniete Judith neben ihr und half ihr dabei. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich hinüber zu Fridolin, der auf seinem Hocker saß und den ich total ...