1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mfumu. Du hast mich mit Federike zusammen in deinen Dienst genommen."
    
    „Aha! Zusammen also?" fragte der Kommunalbeamte, sichtlich bemüht, die Fassung wieder zu erlangen und die Führung des Gesprächs. „Laut der Bürgerin, die Sie angezeigt hat, sind Sie mit mehreren der hier lebenden Frauen verheiratet."
    
    „Bürgerin?" fragte ich gedehnt. Mir ging ein Licht auf. „Heißt diese Bürgerin vielleicht Lydia?"
    
    Die Beamten schauten einander betreten an.
    
    „Das tut nichts zur Sache!" wiegelte der Mann vom Ordnungsamt ab. „Stimmt es? Sind Sie verheiratet?"
    
    „Nicht nach deutschem Recht. Da vier meiner Sklavinnen Halbschwestern sind, musste ich einen islamischen Ehevertrag mit ihrem Vater unterzeichnen. Dieser besitzt hier in Deutschland aber keine Gültigkeit."
    
    „Das werden wir überprüfen" sagte der Beamte schnippisch. „Was ist mit der fünften, hier Gemeldeten?"
    
    „Darshanna?" sagte Frederike und grinste breit. „Ja, die hat er wirklich gekauft."
    
    Ich funkelte sie an, ein großes „Warte nur! Das wirst du mir büßen!" im Blick. Dann musste ich aber selber lächeln.
    
    Zu den Beamten sagte ich: „Das stimmt. Allerdings nur symbolisch für ein paar Süßigkeiten. Das ist üblich, wenn man eine Sklavin übernimmt." Ich seufzte. „Hören Sie! Unser Lebensstil ist sicher nicht alltäglich. Aber er ist nicht strafbar."
    
    „Das werden wir klären. Wo ist diese Darshanna?"
    
    Ich erhob mich. „Bitte folgen Sie mir!"
    
    Der Mann vom Ordnungsamt wirkte ziemlich verbissen und pedantisch auf mich. Der ...
    ... Polizist hingegen war entspannter und schien auch den Humor zwischen mir und meinen beiden Subs mitbekommen zu haben. Als er sich erhob, meinte ich, eine Beule im Schritt seiner Uniformhose zu sehen.
    
    „Darf ich im Fitnessraum trainieren gehen, Mfumu?" fragte Subira.
    
    Ich schaute die Beamten fragend an.
    
    „Ja, aber bleiben Sie im Haus zu unserer Verfügung!" befahl der städtische Beamte wichtigtuerisch.
    
    Die Türe zu Darshannas Zimmer stand wie immer offen. Ich hörte leise traditionelle indische Meditationsmusik und roch den Duft von Räucherstäbchen. Als ich wie gewöhnlich einfach eintrat, folgten mir Freddy und die Beamten. So standen wir unvermittelt vor dem großen, kunterbunt bezogenen Bett, auf dem die kleine indische Schönheit splitternackt in Lotushaltung hockte, die Augen geschlossen, beide Hände im Schoß. Sie wirkte entrückt und ekstatisch.
    
    Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass Darshanna in ihrer Lotushaltung auf einer ziemlich ansehnlichen grünen Salatgurke ritt, die sie in ihre Möse eingeführt hatte. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, atmete entspannt, gab „Ohm"-Laute von sich und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Schenkel und ihr Geschlecht. Das sah sehr verführerisch aus und sehr schön.
    
    Der Kommunalbeamte wurde wieder puterrot und bekam einen Hustenanfall.
    
    Daraufhin öffnete Darshanna die Augen, strahlte mich an, immer noch entrückt, dann Frederike und die uniformierten Männer. „Meine Yoni hat nach Ihnen gerufen, Sahib. Wie schön, dass Sie ...
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