das frivole Hochhaus 6 - Sexgeschichten

das frivole Hochhaus 6

Wie versprochen kommen jetzt die bisher hier unbekannten Teile zum Hochhaus! DIe anderen Teile, die Mann & Frau zuerst lesen sollten finden sich hier:

Teil 1:

http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-tei-1-852657

Teil 2:

http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-2-853558

Teil 3:

http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-3-853838

Teil 4:

http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-4-854208

Teil 5:

http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-5-855318

06 - meine Mutter erzählt – Teil 1

Es war fast Mittag als ich wieder wach wurde. Immer noch erschien es mir wie ein Traum. Ich erhob mich etwas schwerfällig und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Da ich mich wie gerädert fühlte entschloss ich mich mir ein Entspannungsbad einzulassen. Während das Wasser lief ging ich in die Küche um mir eine Kanne Kaffee aufzubrühen. Meine Mutter hatte Brötchen mitgebracht, also war sie wahrscheinlich auch erst vor kurzem heim gekommen. Heißhungrig nahm ich mir ein Brötchen und verschlang es fast. Währenddessen suchte ich im Kühlschrank nach Belag. Ich nahm mir Käse und Schinken raus, holte einen Teller und eine Tasse aus dem Schrank und stellte alles zusammen mit Milch und Butter auf den Küchentisch. Das zweite Brötchen schmierte ich mir nun in Ruhe und wartete auf den Kaffee. Der Duft zog schon durch die Wohnung und meine Mutter muß das wohl mitbekommen haben, denn ich hörte es im ihrem Zimmer rumoren. Da ...

... ging auch schon die Türe auf und sie kam etwas zerzaust mit ihrem Morgenmantel bekleidet heraus. Seit den Erlebnissen mit Lydia betrachtete ich meine Mutter mit etwas anderen Augen. Sollte sie etwa auch ausschweifenden Sex geniessen wenn sie unterwegs war? Ich konnte mir das irgendwie nicht vorstellen denn sie war ja schließlich meine Mutter… Ich betrachtete ihre Figur heimlich aus den Augenwinkeln genauer und verglich sie mit Lydia. Die Brüste könnten ungefähr gleich groß sein. Sonst war meine Mutter vielleicht etwas fülliger um die Hüften. Ich hatte sie zwar schon öfters mal kurz nackt gesehen als ich an ihrem Zimmer vorbeikam, aber mir irgendwie nie weiter Gedanken gemacht. Und ein Vergleich mit einer meiner Freundinnen oder Bekannten kam mir auch nie in den Sinn. Aber nun war es irgendwie anders. Ich wusste ja das sie sich kess anzog bevor sie weg ging, aber nun fiel mir auf, das sie meist einen Wickelrock trug in der Art wie Lydia ihn auch getragen hatte. Sollte sie vielleicht auch bei Lydia und ihrer Tochter einkaufen? Fragen über Fragen stellten sich mir. Sie begrüßte mich mit einem „Guten Morgen du Rumtreiber“ „Guten Morgen Mum, wieso denn Rumtreiber? Ich habe brav in meinem Bett geschlafen“ erwiderte ich ihre Begrüßung. Sie grinste und meinte nur, ja die letzte Nacht wäre ich wohl daheim gewesen, aber davor zahlreiche Stunden nicht. „War denn soviel kaputt am Rechner von Lydia?“ Ich überlegte woher meine Mutter den Vornamen kannte. Hatte ich ihn erwähnt? Sie bemerkte ...