das frivole Hochhaus 6 - Sexgeschichten

das frivole Hochhaus 6

... Strümpfe im Takte der Musik langsam zu entsorgen. Somit hatte ich freiwillig auf einen Schlag vier Kleidungstücke verspielt, aber ich fand alles so erregend. Als nächstes erwischte es Petra. Sie zierte sich doch etwas und zog einen Schuh aus um sich rasch wieder zu setzen. Dann musste Franz ein Kleidungsstück ablegen. Er tat es Willi gleich und zog seine Hose aus. Auch bei ihm rührte sich was im Slip. Melanie füllte alle Gläser nach. Sie war die jüngste unter uns und ihre Brüste waren schön fest. Wie es aussah hatte sie auch die kleinsten, obwohl ich die Körbchengröße auf B schätzte. Die größten vermutete ich bei Karin. Obwohl sie wohl keinen BH trug, vermutete ich mindestens D wie auch bei Petra. Wir prosteten uns zu und weiter ging es an der Flasche. Diesmal war es Karin die dran glauben musste. Sie legte einen angedeuteten Striptease hin und entledigte sich auch gleich ihrer Bluse. Wie ich vermutet hatte war darunter kein BH und die Brüste riesig. Doch eher DD als D. Die Männer machten immer größere Augen als Karin nun umherging und jedem das Glas nochmals auffüllte. Dabei bückte sie sich so weit nach vorne, das ihre Brüste kurz auf den Beinen der Leute zum Ruhen kamen. Als Willi danach greifen wollte schüttelte sie den Kopf und meinte nur „Später vielleicht“. Petra war von dem Versuch auch nicht sehr angetan und schlug Willi leicht auf die Finger. Der machte nun ein Schauspiel daraus wie weh es doch getan hätte. „Wenn ich da nicht dran darf, dann aber bei dir“ ...

... überrumpelte er Petra und knöpfte ihr rasch die Bluse auf. Sie trug allerdings einen BH und der stoppte Willis Angriff. Petra wollte die Bluse wieder schließen, aber lauter Protest veranlasste sie die Bluse aus zu ziehen. Scheinbar taute sie langsam auf. Karin war nun bei ihrem Mann angekommen und der griff ihr gleich an die Brustwarzen und begann sie leicht zu massieren. Die standen vorher schon ab, aber nun zeigten sie ihre wahre Länge. Fast wie Babyschnuller. Als Hans daran nuckeln wollte, wehrte Karin ab das dies auch für ihn noch zu früh sei, schließlich würden viele ja noch angezogen sein. Hans stand daraufhin auf und wollte sich ausziehen. Aber die anderen meinten es wäre doch mit der Flasche viel interessanter und wir hätten doch wohl Zeit. Also wurde wieder gedreht. Diesmal erwischte es mich wieder. Ich stand auf und tat so als ob ich die Bluse ausziehen wollte, aber dann entledigte ich mich rasch meines Rockes. Ein leises Aufstöhnen ging durch die Reihen der Männer und auch Petra schaute mich etwas ungläubig an. Besonders als ich mich setzte wanderten die Augen mit, denn ich machte es mir im Sessel richtig gemütlich.

Meine Mutter sc***derte das alles so toll, das mein Schwanz zu platzen drohte. Ich hätte mir vorher kaum vorstellen können das unsere biederen Nachbarn so was machen würden, aber Lydia hatte mich ja auch schon eines besseren belehrt. Um das ganze plastischer zu gestalten lümmelte meine Muter sich jetzt in den Sessel vor mir. Ein Bein legte sie über die Armlehne ...