das frivole Hochhaus 6 - Sexgeschichten

das frivole Hochhaus 6

... wohl mein nachdenkliches Gesicht und meinte nur ich solle mir keine Gedanken machen, schließlich hätte sie ihr den Tipp gegeben das ich Ahnung von PCs habe. Nun kam ich noch mehr ins Grübeln. Sollte meine Mutter da etwa etwas eingefädelt haben?

„Möchtest du noch Kaffee?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja gerne“ erwiderte ich und hielt ihr die Tasse hin. Sie stand auf, beugte sich etwas vor über den Tisch um meine Tasse zu füllen. Dabei gab sie mir einen tiefen Einblick in ihren Morgenmantel. Ihre wohl doch schweren Brüste baumelten leicht hin und her. Mir schien das sie dies alles provozierte. Dann setzte sie sich wieder hin und schmunzelte. Ich war nun noch verwirrter. „Du bist aber auch erst früh nach Hause gekommen, sonst wären ja wohl keine Brötchen da“ sagte ich mit leicht belegter Stimme. „Ja ich war mal wieder im Grauen Elefanten und hab da etwas Spaß gehabt mit drei Paaren und einem einzelnen Herrn. Wir waren so ziemlich die letzten Gäste und sind dann noch zu dem einen Paar gegangen. Sie wohnen auch hier im Haus. Fischers aus dem siebten Stock“ erzählte sie ganz aufgekratzt. „Melanie ist dann noch zum Bäcker gezogen um sieben Uhr und hat Sachen fürs Frühstück geholt. So gegen zehn Uhr haben wir uns angezogen und sind jeder nach Hause. Die Brötchen hier sind übrig geblieben und ich dachte du wärst vielleicht ein dankbarer Abnehmer“ waren ihre Worte die mich doch fast erschütterten. Hatte sie da was von Anziehen gesagt? Und bei Fischers? Das war doch das ...

... jüngere Paar, das immer so adrett schien. Sie war entweder eine echte Superblondine oder das Haar war gefärbt. Er sah aus wie ein Buchhalter, Anzug, Hemd mit steifem Kragen, Krawatte in langweiligen Farben und eine Aktentasche wie zu Opas Zeiten. So gesehen passte ein Besuch von ihm im Grauen Elefanten. Das war eine „Seniorendisco“ wie man so sagte. Stammpublikum ab ca .50 Jahre, viele alleinstehende Damen und Herren. Die Musik so um die 70iger Jahre wie man hörte. Ich war noch nie dort gewesen, aber es gingen auch Gerüchte über wilde Ferkeleien in dunklen Ecken umher. „Wieso anziehen“ fragte ich nun meine Mutter „für die paar Etagen brauchst du doch keinen Mantel“ Sie lachte kurz auf und meinte „doch gerade den Mantel, oder sollte ich nackt im Aufzug fahren?“ Mir entgleisten wohl alle Gesichtszüge als ich dies aus ihrem Munde vernahm. „Du warst nackt in der Wohnung bei den Leuten?“ entfuhr es mir. „Ja, aber nicht nur ich. Wir haben nach dem Besuch im grauen Elefanten noch etwas getrunken und dann kam Melanie auf die Idee doch etwas zu spielen. Dabei habe ich wohl einiges verloren an Klamotten. Aber ich hatte sowieso nicht viel an. Gerade mal Bluse, Rock, halterlose Strümpfe und die Schuhe. Eben die Standardbekleidung der meisten Frauen, die in den grauen Elefanten gehen“ Mein Weltbild wurde gerade immer mehr erschüttert und die Gerüchte über die Oldiedisco schienen wohl auch zu stimmen. Ich fragte verdattert: „Du gehst ohne Unterwäsche aus dem Haus?“ „Ja, sagte ich doch und ich ...