das frivole Hochhaus 6 - Sexgeschichten

das frivole Hochhaus 6

... vergaß gleich wieder die Rüge. Ich streichelte nun ihren Kitzler der allerdings sehr groß war und wohl aus den klatschnassen Schamlippen herausschauen musste. Mit der anderen Hand streichelte ich zusammen mit Petra den Schwanz von Willi. Er genoss es hörbar. Seine Hände spielten abwechselnd mit unseren Brüsten. Aus den Augenwinkeln sah ich, das Melanie und Franz den Tisch beiseite gestellt hatten und nun überall Decken auf dem Boden lagen. Ich kniete mich hin und zog die beiden mit runter. Zu Petra sagte ich sie solle sich auf den Rücken legen und Willi seinen Schwanz weiter verwöhnen. Ich kniete mich neben sie und spielte mit einer Hand an den Brüsten und mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre Muschi die auszulaufen schien. Die anderen Anwesenden saßen noch in ihren Sesseln und schauten uns zu. Ich fragte ob sie uns nicht Gesellschaft leisten wollten auf den Decken. Melanie kniete sich sofort hinter mich und streichelte meine Brüste während Franz nun vor Petras Muschi lag und sie zärtlich leckte. Er meinte das sei mal wieder was anderes eine behaarte Muschi zu lecken. Aber ohne wäre doch irgendwie schöner. Trotzdem schmecke Petra supergeil. Karin bot derweil Willi ihre Schnullerwarzen zum knabbern an während Hans der nun richtig ...

... geilen Petra seine Knabberstange vor den Mund hielt. Die griff sie sich gleich und begann ein erstklassiges Blaskonzert wie ich das so beobachten konnte. Hans hatte aber auch ein ganz schön langes Gerät. Und dazu relativ dünn, also ideal für einen Arschfick.

Meine Mutter geriet immer mehr ins Schwärmen und gebrauchte Wörter die ich ihr nie zugetraut hätte. Und scheinbar war sie auch diversen Praktiken nicht abgeneigt. Zur Zeit aber praktizierte sie ohne Hemmungen eine ausgiebige Selbstbefriedigung. Sie steigerte sich immer weiter und vergaß dabei das Erzählen. Nur noch ein lustvolles Stöhnen hörte ich. Aber auch ich konnte mich nicht länger zurück halten und onanierte wild los. Es dauerte nicht lange und ich spritze in hohem Bogen ab. Fast gleichzeitig hatte meine Mutter ihren Höhepunkt. Zufrieden lächelte sie mich an und meinte sie würde später mehr erzählen. Jetzt wolle sie sich mal eben frisch machen, etwas einkaufen und dann mal sehen was der Nachmittag und Abend so bringt. Ich stand auch auf um die Sauerei zu beseitigen die ich angerichtet hatte. Diese Unterbrechung war auch ganz gut so, wer weiß was ich sonst vielleicht angestellt hätte mit meiner Mutter.

Wie es an diesem Tag im Hochhaus weiterging dann im nächsten Teil.